Los Nr.4947
Husarensäbel,
2. Hälfte 18. Jhdt. Leicht geschwungene Rückenklinge mit zweischneidiger Spitze. Auf der ganzen Länge flache Kehlung, im oberen Drittel beidseitige, dreifache Kehlung. Die Kehlung mehrfach durchbrochen, umgeben von geätztem Ranken- und Trophäendekor mit Resten von Bläuung und Vergoldung. Klinge stellenweise schartig. Aufwändig gearbeitetes, eisernes Bügelgefäß, original belederte Hilze mit Kupferbandwicklung. Länge 103 cm.
Zustand: II- |
Limit: 900 EURO |
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verkauft |
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