Los Nr.3684
Rapier mit geätztem Gefäß,
Italien um 1600. Schlanke, beidseitig gegratete Stichklinge. Am Ansatz beidseitig gekehlt, in der Kehlung geschlagen "IHS". Fehlschärfe mit gravierten Zierlinien und beidseitig doppelt geschlagenen Kreuzmarken. Eisernes Spangengefäß (leicht narbig) mit ganzflächig geätztem Rankendekor und geringen Resten von Vergoldung. Originale Hilze mit Eisendrahtwicklung und Türkenbünden. Flacher, zweifach gelochter Knauf mit geätztem Rankendekor und quartseitiger Vogeldarstellung. Länge 122 cm.
Zustand: II-III |
Limit: 4000 EURO |
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