Los Nr.5170
Mathilde Arnemann - Korrespondenz 1849 - 1889.
Dankesschreiben 1849 des Großherzogs von Oldenburg, Paul Friedrich August, für die Pflege der "Verwundeten und Kranken der in Schleswig aufgestellten Armee", eigenhändig und signiert. Übersendungsschreiben 1851 der Statthalterschaft der Herzogtümer Schleswig & Holstein für ein "Symbol welches den Gedanken des Rechts vergegenwärtigt...", dreifach unterschrieben. Erinnerungsheft "Schleswig=Holstein 1864" mit Zeitungsausschnitten und handschriftlichen Notizen über/von Frau Arnemann im Krieg 1864, dabei auch einer ihrer Spendenaufrufe 1848 und ein Telegramm des dänischen Kriegsministers Michelsen über den Tod des Lieutenants von Harbou. Persönliches Bittschreiben 1868 Mathilde Arnemanns an König Wilhelm I. zur Unterstützung ihrer Elisabeth-Rosen-Stiftung in Karlsbad. Zwei signierte Schreiben des preußischen Ministers für Handel, Gewerbe und öffentl. Arbeiten über eine Zugfahrt 2. Klasse nach Garrburg/Elsass. Zeitungsartikel mit Spendenaufruf bzw. eingegangenen Spenden für Garrburg sowie ein Schreiben der Präfektur von Deutsch-Lothringen 1871. Persönliche Dankesschreiben 1873 von Henriette von Schleswig-Holstein bzw. ihres Gemahls Friedrich von Esmarch (dem Begründer des zivilien Samariterwesens in Deutschland). Dankesschreiben 1886 des Kammerherren v. Mirbach im Auftrag der Prinzessin Wilhelm von Preußen. Zeitungsartikel und Schreiben zur 25-Jahrfeier der Schlacht von Oeversee sowie 1889 zu ihrem 80. Geburtstag, Todesmeldung 1896 und Gedenkbericht 1927. Außerdem drei Menuekarten 1887 - 1889 sowie Stammbaum 1937 und handgemaltes Wappen der Familie Stammann aus der Mathilde Arnemann stammt.

Zustand: II

Limit: 600 EURO

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