57. Auktion
Onlinekataloge
Auktion: Donnerstag, 23. April 2009 ab 10:00 Uhr
Freitag, 24. April 2009 ab 10:00 Uhr
| vorgemerkte Objekte |


Artikel / Informationen
ALTE WAFFEN - LITERATUR UND GRAFIK

Los Nr.2001
H.R. D'Allemagne,
"Ferronerie ancienne", 2. Band (Tafelband), Paris 1924. Großformatige Mappe mit Abbildungen zu Schmiedekunst und Eisenschnitt. Rücken fehlt, Blätter etwas bestoßen und teilweise fleckig. Größtenteils vollständig.

Zustand: II-III Limit: 200 EURO
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Zuschlag 340 EURO

 

ALTE WAFFEN - LITERATUR UND GRAFIK

Los Nr.2002
Diderot & d'Alembert - Fonderie des Canons,
(Kanonengießerei), Paris um 1770. 17 S. Text, 25 Tafeln Kupferstiche, davon sechs doppelseitig. Folio. Frische Erhaltung. Selten.

Zustand: II Limit: 250 EURO
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Zuschlag 480 EURO

 

ALTE WAFFEN - LITERATUR UND GRAFIK

Los Nr.2003
Dean Bashford,
"Court Swords and Hunting Swords", New York 1929. Dazu vom selben Autor, "European Daggers", New York 1929. Standardwerke zu den Beständen des Metropolitan Museum of Art in New York, sowie mehrerer Privatsammlungen, mit zahlreichen Abbildungen auf 101 bzw. 85 Bildtafeln. Jeweils aus einer limitierten Auflage von 900 Bänden. In Halbleinen gebunden. Folio.

Zustand: II Limit: 700 EURO
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Zuschlag 760 EURO

 

ALTE WAFFEN - LITERATUR UND GRAFIK

Los Nr.2004
Dean Bashford,
"Court Swords and Hunting Swords", New York 1929. Katalog des Metropolitan Museum of Art. 86 Textseiten mit 101 SW-Tafeln. In Leineneinband mit goldgeprägtem Rücken.

Zustand: II Limit: 240 EURO
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Zuschlag 240 EURO

 

ALTE WAFFEN - LITERATUR UND GRAFIK

Los Nr.2005
Dean Bashford,
"European Daggers, 1300 - 1800". New York 1929. Katalog des Metropolitan Museum of Art. 190 Textseiten mit 85 SW-Tafeln. In Ledereinband mit goldgeprägtem Rücken.

Zustand: II Limit: 240 EURO
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Zuschlag 520 EURO

 

ALTE WAFFEN - LITERATUR UND GRAFIK

Los Nr.2006
Edwin Brett,
"Ancient Arms and Armour," London 1894. Großformatige Publikation der bekannten (später versteigerten) Edwin Brett Sammlung von europäischen und orientalischen Waffen. 133 Tafeln mit Zeichnungen und beschreibenden Textseiten. In vergoldetem Ledereinband mit Goldschnitt, Rücken stärker beschädigt.

Zustand: II-III Limit: 240 EURO
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Zuschlag 460 EURO

 

ALTE WAFFEN - LITERATUR UND GRAFIK

Los Nr.2007
James Drummond,
"Ancient Scottish Weapons", Edinburgh und London 1881. Großformatiger Band mit zahlreichen Zeichnungen. Texte von Joseph Anderson. Halbledereinband mit goldenem Kopfschnitt. Etwas bestoßen.

Zustand: II- Limit: 300 EURO
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Zuschlag 340 EURO

 

ALTE WAFFEN - LITERATUR UND GRAFIK

Los Nr.2008
Charles J. Ffoulkes,
"Armouries of the Tower of London", London 1916. Zweibändiges Werk mit zusammen 499 Seiten, reichhaltigen Abb. und Marken sowie 38 SW-Tafeln. Jeweils in Leineneinband mit späterem Plastikumschlag.

Zustand: II- Limit: 480 EURO
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Zuschlag 500 EURO

 

ALTE WAFFEN - LITERATUR UND GRAFIK

Los Nr.2009
Erich Haenel,
"Kostbare Waffen aus der Dresdner Rüstkammer", Leipzig 1923. 126 Seiten mit 80 SW-Tafeln. Kartonierter Einband mit goldgeprägtem Lederrücken.

Zustand: II- Limit: 300 EURO
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Zuschlag 360 EURO

 

ALTE WAFFEN - LITERATUR UND GRAFIK

Los Nr.2010
Johann Gottfried Hoyer,
"Geschichte der Kriegskunst", Göttingen 1797 - 1800. Zwei Teile in drei Bänden. 1222 S, inklusive Register. In Leder gebunden, ein Band mit beschädigtem Rücken.

Zustand: II- Limit: 250 EURO
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verkauft

 

ALTE WAFFEN - LITERATUR UND GRAFIK

Los Nr.2011
Guy Francis Laking,
"The Armoury of Windsor Castle", London 1894. 283 Seiten mit 38 Tafeln. In Leineneinband mit goldgeprägtem Lederrücken.

Zustand: II Limit: 680 EURO
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Zuschlag 680 EURO

 

ALTE WAFFEN - LITERATUR UND GRAFIK

Los Nr.2012
Guy Francis Laking,
"The Armoury of the Knights of St. John of Jerusalem. Malta", London o.J. 52 Seiten mit 32 SW-Tafeln. In goldgeprägtem Halbledereinband (etwas beschädigt).

Zustand: II- Limit: 85 EURO
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Zuschlag 210 EURO

 

ALTE WAFFEN - LITERATUR UND GRAFIK

Los Nr.2013
Quirin Leitner,
"Die Waffensammlung des österreichischen Kaiserhauses im K.K. Artillerie-Arsenal-Museum in Wien", Wien 1866 - 70. Großformatiges Tafelwerk in vier Teilen. Teil I gebunden in Halbledereinband, Teil II bis IV lose Blätter in (beschädigten) Mappen. Maße 39 x 56 cm.

Zustand: II-III Limit: 300 EURO
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verkauft

 

ALTE WAFFEN - LITERATUR UND GRAFIK

Los Nr.2014
Sir Samuel Meyrick und Joseph Skelton,
"Ancient Arms and Armour from the Collection at Goodrich Court, Herefordshire", London 1854. Zwei großformatige Bände, zusammen 148 Tafeln mit Zeichnungen und beschreibenden Textseiten.

Zustand: II Limit: 480 EURO
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Zuschlag 540 EURO

 

ALTE WAFFEN - LITERATUR UND GRAFIK

Los Nr.2015
A. Scharfenberg,
"Feuerwerkkunst, Die Feuerwerkkunst in Ihrem ganzen Umfange", Ulm 1865. 682 S. mit zahlreichen Tabellen und Stahlstichen. In Leinen gebunden.

Zustand: II Limit: 300 EURO
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Zuschlag 300 EURO

 

ALTE WAFFEN - LITERATUR UND GRAFIK

Los Nr.2016
F.A.K. von Specht,
"Geschichte der Waffen", Berlin und Leipzig 1877. Drei Bände mit zusammen 2097 Seiten und 58 gestochenen Falttafeln. Jeweils in Leineneinband.

Zustand: II- Limit: 150 EURO
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nicht mehr erhältlich

 

ALTE WAFFEN - LITERATUR UND GRAFIK

Los Nr.2017
"Schloß Seiner königl. Hoheit des Herzogs von Cumberland, Herzogs zu Braunschweig und Lüneburg, bei Gmunden am Traunsee",
J.G. Fahrnbauer, Wien 1890. Foliant über die Waffensammlung an den Wänden der großen Halle und Hallen-Passage. Hervorragende Darstellung der in unterschiedliche Gruppen gegliederten Sammlung auf ganzseitigen lithografischen Tafeln mit ausführlichen Beschreibungen im Textanhang. Insgesamt 22 Tafeln, Leineneinband, beschädigt, fleckig. Maße 60 x 77 cm. Selten.

Zustand: III- Limit: 400 EURO
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Zuschlag 900 EURO

 

ALTE WAFFEN - LITERATUR UND GRAFIK

Los Nr.2018
El Conde,
"Katalog der Real Armeria", Madrid 1898. Beschreibender Katolog der weltberühmten Sammlung. 447 Seiten mit zahlreichen Abb. und Marken. In goldgeprägtem Ledereinband.

Zustand: II- Limit: 380 EURO
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nicht mehr erhältlich

 

ALTE WAFFEN - LITERATUR UND GRAFIK

Los Nr.2019
Dr. Wilhelm Erben,
Katalog des K. und K. Heeresmuseums, Wien 1903. Zwei Textbände mit einigen Abb. Jeweils Halbledereinband mit goldgeprägtem Rücken.

Zustand: II- Limit: 300 EURO
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nicht mehr erhältlich

 

ALTE WAFFEN - LITERATUR UND GRAFIK

Los Nr.2020
"Die Waffensammlung des Grafen S.D. Scheremetew in St. Petersburg",
bearbeitet von E. von Lenz, Hiersemann-Verlag, Leipzig 1897. 232 Textseiten mit 26 Lichtdrucktafeln. Im originalen Leineneinband mit Goldprägung. Maße 34,5 x 26,5 cm.
Ausgesprochen selten.

Zustand: II Limit: 800 EURO
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Zuschlag 900 EURO

 

ALTE WAFFEN - LITERATUR UND GRAFIK

Los Nr.2021
Waffensammlung Max Dreger,
Auktionskatalog Rudolph Lepke, Berlin, 8. Dez. 1925. Orientalische und europäische Griffwaffen mit elf Tafeln. Selten. Bindung beschädigt.

Zustand: II-III Limit: 40 EURO
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Zuschlag 90 EURO

 

ALTE WAFFEN - LITERATUR UND GRAFIK

Los Nr.2022
Waffensammlung Max Dreger,
Berlin und Leipzig 1926. 248 Seiten mit 77 SW-Tafeln alter Waffen. Leineneinband.

Zustand: II Limit: 210 EURO
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Zuschlag 320 EURO

 

ALTE WAFFEN - LITERATUR UND GRAFIK

Los Nr.2023
Die Sammlung Kuppelmayr,
Versteigerungskatalog, München 1895. 643 Positionen Waffen und Harnische mit 30 großformatigen Bildtafeln und zahlreichen Abbildungen von Marken. Stellenweise leicht stockfleckig. In Leinen mit Pergamentrücken gebunden. Folio.

Zustand: II Limit: 400 EURO
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Zuschlag 460 EURO

 

ALTE WAFFEN - LITERATUR UND GRAFIK

Los Nr.2024
"The Armoury of Windsor Castle",
London 1907. Standardwerk mit zahlreichen Bildtafeln. 284 Seiten. Stellenweise leicht stockfleckig. Folio, in Leinen gebunden, mit Lederrücken.

Zustand: II- Limit: 700 EURO
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ALTE WAFFEN - LITERATUR UND GRAFIK

Los Nr.2025
Le Musée de l'Armée,
"Armes & armures anciennes et souvenirs historiques les plus prechieux", zweiter Band, Paris 1927. Großes Mappenwerk mit 66 Bildtafeln mit jeweils mehrseitigen Begleittexten. In leinengebundener Mappe, Folio.

Zustand: II+ Limit: 700 EURO
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ALTE WAFFEN - LITERATUR UND GRAFIK

Los Nr.2026
"Il Museo Stibbert",
Florenz 1975. Komplette siebenbändige Ausgabe des Katalogs der weltberühmten Privatsammlung.

Zustand: II Limit: 500 EURO
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Zuschlag 720 EURO

 

ALTE WAFFEN - LITERATUR UND GRAFIK

Los Nr.2027
Zwei Bücher zur Waffenkunde,
Ashdown, "History of Arms and Armour", Neuaufl. 1988 und Gamber/Thomas/Schedelmann, "Die schönsten Waffen und Rüstungen aus europäischen und amerikanischen Sammlungen", Wiesbaden. Dazu ein (nicht bebilderter) Katalog der Wallace Collection, "Oriental Arms and Armour", London 1964.

Zustand: II Limit: 70 EURO
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ALTE WAFFEN - LITERATUR UND GRAFIK

Los Nr.2028
Fünf Bücher.
"Weltgeschichte, zweiter Theil: Mittelalter", Leipzig 1846. 871 S. mit mehreren Illustrationen. "Der Herzog von Marlborough und der Spanische Erbfolgekrieg", Leipzig 1852. 384 S. mit Portraitstich. "Heinrich der Vierte - Eine Biographie", Zürich 1797. 596 S., mit Titelkupfer. "Die Familie Schönberg-Cotta", Basel 1872. 478 S., Einband defekt. "Feldmarschall Graf York von Wartenburg", Düsseldorf o.J., 111 S.

Zustand: II/II- Limit: 120 EURO
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ALTE WAFFEN - LITERATUR UND GRAFIK

Los Nr.2029
Konvolut Bücher.
August Demin, "Waffenkunde", Leipzig 1869. J. Schöbel, "Prunkwaffen", Leipzig 1973. J. Durdik, "Tracht, Wehr und Waffen 1350 - 1450", Prag 1960. W. Reid, "Das grosse Buch der Waffen", München 1991. G. Klemm, "Die Werkzeuge und Waffen", Leipzig 1978. "Edged weapons from Zlatoust", Leningrad 1986. "Masterpieces of Tula Gun-Makers", Moskau 1981. Zwei polnische Bücher über Blank- bzw. Schusswaffen. H. Langer, "Der dreißigjährige Krieg", Leipzig 1978. R. Knötel, "Uniformkunde", Leipzig 1896. C. v. Decker, "Der kleine Krieg", Berlin 1822. F. Conring, "Das deutsche Militär in der Karikatur", Stuttgart o.J. "Neues Kriegs-Tractätlein", Schweinfurth 1691. Größtenteils mit reichhaltigen Abb.

Zustand: II/II- Limit: 160 EURO
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verkauft

 

ALTE WAFFEN - LITERATUR UND GRAFIK

Los Nr.2030
Konvolut Kataloge.
Mann/Norman/Laking, "Wallace Collection Catalogues", vier Bände, London 1962. "The Armoury Hall, Guide to the Danish Arsenal Museum". "The H.L. Visser Collection of Ivory Stocked Pistols". Dazu Bruhn, "Der Schwertfeger Gottfried Leygebe" und Müller/Kölling, "Europäische Hieb- und Stichwaffen".

Zustand: II Limit: 50 EURO
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verkauft

 

ALTE WAFFEN - LITERATUR UND GRAFIK

Los Nr.2031
50 Christie's und Sotheby's Kataloge
aus den Jahren 1973 bis 1975 (Christie's) sowie 1976 bis 1980 (Sotheby's), größtenteils mit Ergebnislisten.

Zustand: II Limit: 250 EURO
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ALTE WAFFEN - LITERATUR UND GRAFIK

Los Nr.2032
Jakob Schrenck von Notzing - Ambrasische Helden-Rüstkammer,
Innsbruck 1601 - 1603. 102 von ursprünglich 128 großformatigen Kupferstichen mit Darstellung historischer Persönlichkeiten in Harnischen der Ambraser Rüstkammer. Die Rückseiten mit Kurzbiografien der Dargestellten. Textteil fehlt. Blätter großteils bis auf den Plattenrand beschnitten, einzelne kleine Restaurierungn. Stellenweise alte Vermerke in Tinte. In zwei Teilen in Karton mit Pergamenteinband alt gebunden. Folio.
Die Ambrasische Helden-Rüstkammer gilt als der erste illustrierte, gedruckte Museumskatalog der Welt. Erzherzog Ferdinand II. von Tirol (1529 - 1595) versuchte in seiner Sammlung auf Schloss Ambras bei Innsbruck die Rüstungen aller berühmten Herrscher und Feldherren des 15./16. Jhdts. zusammenzutragen. Der Sekretär und Kammerdiener des Erzherzogs Jakob Schrenck von Notzing sorgte für das entsprechende Bildinventar.
Sehr seltene Originalausgabe.

Zustand: II- Limit: 10000 EURO
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nicht mehr erhältlich

 

ALTE WAFFEN - LITERATUR UND GRAFIK

Los Nr.2033
Chronica der freien Reichsstadt Speyer,
Christoph Lehmann, Frankfurt 1711. 971 Seiten plus Register. Vortitel unvollständig, Titelblatt mit alten, handschriftlichen Notizen. Mehrere Kupferstich-Majuskeln und kleine Zierstiche. In zeitgenössischem Ledereinband. Folio, Höhe 36, Tiefe 26 cm.
Seltenes Standardwerk zur Geschichte der Stadt Speyer.

Zustand: II Limit: 480 EURO
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ALTE WAFFEN - LITERATUR UND GRAFIK

Los Nr.2034
Praxis Evangeliorum,
Lüneburg 1756. Erklärung und Betrachtung der Evangelien durch Martin Möller und Auslegung der Episteln von Joachim Coppeni. Ca. 1200 Seiten mit Titelkupfer. Auf den Vorblättern handgeschrieben Familienchronik 1752 - 1859 in Tinte. Beschädigter Ledereinband, Rücken und Schließen fehlen, erste Seiten lose. Maße 27,5 x 22 cm.

Zustand: III Limit: 130 EURO
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ALTE WAFFEN - LITERATUR UND GRAFIK

Los Nr.2035
Zwei Bücher Götz von Berlichingen.
"Lebens-Beschreibung Herrn Goetzens von Berlichingen", Nürnberg 1775. Titelblatt leicht restauriert, 306 S. plus Register, Dazu: "Geschichte der reichsritterschaftlichen Familie von Berlichingen", 1861. Broschiert, die ersten 10 S. fehlen.

Zustand: II/II- Limit: 120 EURO
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Zuschlag 120 EURO

 

ALTE WAFFEN - LITERATUR UND GRAFIK

Los Nr.2036
"Ordinis Sacri Romani Imp. ab Ottone III. instituti",
Ständeordnung von Gerard de Jode (1509 - 1591). Altkolorierter Kupferstich. Aufstellung der deutschen Fürsten in sechs Registern. Hinter Glas, in Waschgold-Leistenrahmen. Maße 90 x 64 cm.

Zustand: II Limit: 1000 EURO
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Zuschlag 1000 EURO

 

ALTE WAFFEN - LITERATUR UND GRAFIK

Los Nr.2037
Stadtansicht von München 1586,
Kupferstich nach Georg Hufnagel. Ansicht der Stadt von Nordosten mit ausführlicher Legende und drei Textkartuschen in lateinischer Sprache. In Passepartout, hinter Glas gerahmt. Maße 47,5 x 68 cm.

Zustand: II Limit: 450 EURO
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ALTE WAFFEN - LITERATUR UND GRAFIK

Los Nr.2038
Hortus Eystettensis,
großformatiger, altkolorierter Kupferstich aus dem bekannten Kräuterbuch von 1613. Darstellung dreier Pflanzen aus der Familie der Scabiosa (Witwenblumen) mit Blatt- und Wurzelwerk. In Passepartout, hinter Glas gerahmt. In Waschgold-Leistenrahmen. Maße 66 x 59 cm.

Zustand: II Limit: 250 EURO
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ALTE WAFFEN - LITERATUR UND GRAFIK

Los Nr.2039
Schlacht bei Oldendorf im Jahre 1633,
Kupferstich Merian 1644. Große, querformatige Darstellung des Schlachtfeldes. In Passepartout, hinter Glas gerahmt. Schmaler Waschgold-Leistenrahmen. Rahmenmaße 48 x 92 cm.

Zustand: II Limit: 250 EURO
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verkauft

 

ALTE WAFFEN - LITERATUR UND GRAFIK

Los Nr.2040
Großes Konvolut Grafik - Schlachten und Genealogie.
Ca. 40, teilweise handkolorierte Tafeln, dabei Schlachten des Altertums (Polybios, Historien, 16 Tafeln, Kupferstiche, 18. Jhdt.). Siebenjähriger Krieg (handkolorierter "Prospectus" des Schlachtenatlasses von L. Therbu, Mainz um 1790). Genealogie Brandenburg/Preußen (M. Seutt in Augsburg, zwei Versionen 1712 und 1744, handkoloriert), dito griechische und türkische Kaiser, ca. 1730. "Genealogie de la Roiale Maison de Lorraine" von Boccard, Turin 1737 (sechs großformatige, handkolorierte Tafeln). Dazu Schlachtengrafik Napoleonische Kriege und anderes.

Zustand: III Limit: 300 EURO
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verkauft

 

ALTE WAFFEN - LITERATUR UND GRAFIK

Los Nr.2041
Jean Veber (1868 - 1928),
Karikatur der Herrscher Europas, um 1900. Farblitho auf Papier. Darstellung der gekrönten Häupter Europas, darunter Textzeile mit Auflistung der Namen. In Passepartout, hinter Glas in modernem Aluminiumrahmen. Maße 62 x 86,5 cm.

Zustand: II Limit: 250 EURO
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Zuschlag 250 EURO

 

ALTE WAFFEN - LITERATUR UND GRAFIK

Los Nr.2042
Prof. Max Köppen (1877 - 1960),
drei Lithografien, datiert 1914 - 1916. Großformatige Lithografien mit kämpfenden Männerakten. Rechts unten signiert, zwei Blätter datiert "1914" bzw. "1916". Unter Passepartouts. Blattmaße je 68 x 52 cm.
Maximilian Köppen, Sohn des bekannten Kunstmalers Theodor Köppen war Meisterschüler von Franz von Stuck an der Akademie in München.

Zustand: II/II- Limit: 390 EURO
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nicht mehr erhältlich

 

ALTE WAFFEN - LITERATUR UND GRAFIK

Los Nr.2043
Johann Elias Ridinger (1698 - 1767) - sechs Kupferstiche
mit Darstellungen von Dressurreitfiguren, handkoloriert. 20. Jhdt. Etwas vergilbt, teilweise mit Wasserrändern und Flecken. Maße 46 x 62 cm.
Ridinger war als Maler, Grafiker und Grafikverleger in Augsburg tätig und war vor allen Dingen für seine Arbeiten, die sich mit der Jagd oder der Reitkunst befassten, bekannt.

Zustand: II- Limit: 1200 EURO
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Zuschlag 1350 EURO

 

ALTE WAFFEN - LITERATUR UND GRAFIK

Los Nr.2044
Johann Elias Ridinger (1698 - 1767) - sechs Kupferstiche
mit Darstellungen von Dressurreitfiguren, handkoloriert, 20. Jhdt. Etwas vergilbt, teilweise mit Wasserrändern und Flecken. Maße 46 x 62 cm.

Zustand: II- Limit: 1200 EURO
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Zuschlag 1300 EURO

 

JAGDLICHES

Los Nr.2045
Kapitale Elen-Trophäe,
Südwestafrika, 20. Jhdt. Hochwertig präparierte Trophäe eines außergewöhnlich großen Elenbullen ("Bluebull"). Nach Angabe des Einlieferers mit der Goldmedaille des Berufsjägerverbandes Namibia ausgezeichnet. Länge der Hörner ca. 65 cm. Gesamthöhe ca. 150 cm. Dazu zwei präparierte Teile der Läufe mit ihren Hufen, Länge ca. 30 cm.

Zustand: II+ Limit: 2500 EURO
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JAGDLICHES

Los Nr.2046
Kudu-Trophäe
(Tragelaphus strepsiceros), Afrika, 21. Jhdt. Kapitales Gehörn mit Schädelplatte auf Wandbrett. Gesamthöhe 136 cm.

Zustand: II Limit: 1000 EURO
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JAGDLICHES

Los Nr.2047
Elenantilopen-Trophäe
(Taurotragus oryx), Afrika, 21. Jhdt. Kapitales Gehörn mit Schädelplatte auf Wandbrett. Gesamthöhe 96 cm.

Zustand: II Limit: 600 EURO
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JAGDLICHES

Los Nr.2048
Präparierte Servalkatze
(Leptailurus Serval) aus deutscher Zoozucht um 1986. Gut präpariertes Exemplar einer Servalkatze auf einem Baumstamm stehend. Eingesetzte Glasaugen. Länge über alles 90 cm.
CITES-Bescheinigung vorhanden.

Zustand: II- Limit: 500 EURO
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nicht mehr erhältlich

 

JAGDLICHES

Los Nr.2049
Büffelhuf mit Silbermontierung,
Kenia, 1957. Gut gewachsener, mächtiger, als Gefäß präparierter Huf mit silbernem Deckel, dieser mit gravierter Bezeichnung "Mara Escarpment October 1957". Silberstempel "925". Höhe 17 cm, Durchmesser 12 cm.

Zustand: II Limit: 200 EURO
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Zuschlag 260 EURO

 

JAGDLICHES

Los Nr.2050
Rothirsch-Trophäe,
deutsch, 19. Jhdt. Kapitale Geweihtrophäe eines Zehnenders mit naturalistisch geschnitztem Holzkopf. Auf mit Eichenlaub beschnitztem Brett, darauf das Wappen der Grafen von Sickingen. Auslage ca. 65 cm.
Laut Einlieferer aus der Burg Ebernburg/Bad Münster stammend.

Zustand: II Limit: 1100 EURO
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verkauft

 

JAGDLICHES

Los Nr.2051
Hirschgeweih
aus der Moritzburg/Sachsen, datiert 1875. Ungerader Zehnender, auf schildförmige Holzplatte montiert. Aufgelegte Metallkartusche in Eichenlaubform mit Nummerierung "11". Rückseitig in Tinte beschriftet "Moritzburg den 6. November 1875". Höhe ca. 75 cm.

Zustand: II Limit: 80 EURO
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Zuschlag 90 EURO

 

JAGDLICHES

Los Nr.2052
Präparierter Gamsbock
(Rupicapra rupicapra), Deutschland, 20. Jhdt. Gut präparierter, kapitaler Gamsbock mit schönen Krucken und eingesetzten Glasaugen. Montiert auf einem Baumstamm. Länge über alles 116 cm, Höhe 104 cm.

Zustand: II Limit: 400 EURO
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nicht mehr erhältlich

 

JAGDLICHES

Los Nr.2053
Drei Schlagfallen,
deutsch, 19. Jhdt. Schmiedeeisen. Unterschiedliche Schlagfallen mittlerer Größe. Spannbare Schlagbügel mit Trittplatte. Anhängende Ketten mit Befestigungsankern. Größe ohne Kette 25 bis 31 cm.

Zustand: II-III Limit: 150 EURO
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nicht mehr erhältlich

 

JAGDLICHES

Los Nr.2054
Kleintierfalle,
deutsch, 18. Jhdt. Schmiedeeisen. Springfalle mit kräftiger Blattfeder. Scharniergelagerter Auslöser mit Ringöse. Länge 23 cm.
Ungewöhnlicher Mechanismus, der möglicherweise am Eingang von Kaninchenbauten ausgelegt wurde.

Zustand: II- Limit: 250 EURO
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Zuschlag 650 EURO

 

JAGDLICHES

Los Nr.2055
Drei Fischereigeräte,
deutsch, 18./19. Jhdt. Schmiedeeisen. Ein großer Fischspeer mit siebenzinkiger Gabel und breiten Widerhaken. Kräftige, konische Tülle. Dazu ein doppelter- und ein einfacher Fischhaken. Länge 41 bis 73 cm.

Zustand: II-III Limit: 450 EURO
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nicht mehr erhältlich

 

JAGDLICHES

Los Nr.2056
Barockes Rufhorn,
deutsch, 17./18. Jhdt. Geschwungenes Kuhhorn mit Trichter, Tragespangen und Mundstück aus patiniertem Zinn. Trichter und Mundstück leicht verbeult, spätere Tragekordel. Länge 41 cm.

Zustand: II- Limit: 700 EURO
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Zuschlag 950 EURO

 

JAGDLICHES

Los Nr.2057
Rufhorn,
amerikanisch(?), 19. Jhdt. Großes Rinderhorn mit Messingmontierung, Mundstück mit Stimme. Gebrauchsspuren. Länge 49 cm.

Zustand: II Limit: 180 EURO
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nicht mehr erhältlich

 

JAGDLICHES

Los Nr.2058
Jagdliches Rufhorn
um 1900. Schwarz lackierter Holzkorpus mit Trichter und Mundstück aus gedrechseltem Elfenbein. Länge 33,5 cm.

Zustand: II+ Limit: 120 EURO
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nicht mehr erhältlich

 

JAGDLICHES

Los Nr.2059
Bandelier mit Jagdtasche,
Siebenbürgen, 19. Jhdt. Vollflächig mit Messingnieten (minimale Fehlstellen) besetzter Ledergurt mit zwei verzierten Schließen. Anhängend rechteckige Ledertasche mit reichhaltig graviertem und messingbeschlagenem Deckel. Länge 84 cm.

Zustand: II- Limit: 780 EURO
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nicht mehr erhältlich

 

JAGDLICHES

Los Nr.2060
Jagdliche Patronentasche,
wohl deutsch, 18.Jhdt. Braunes Leder, der Deckel leicht floral bestickt, innen hell ausgefüttert. Trageriemen fehlt. 20 x 26 cm. Etwas beschädigt.

Zustand: III- Limit: 30 EURO
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JAGDLICHES

Los Nr.2061
Jagdtasche mit Försteraxt,
deutsch, 19. Jhdt. Braunes Leder mit zwei Innenfächern sowie Fell- und Klauenbesatz auf dem Deckel. Seitlich anhängend eiserne Försteraxt mit Holzstiel. Kpl. mit ledernem Trageriemen. Maße ca. 28 x 21 cm.

Zustand: II Limit: 250 EURO
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Zuschlag 250 EURO

 

JAGDLICHES

Los Nr.2062
Große Jagdtasche
um 1900. Schwarzes Leder, das Tascheninnere mehrfach unterteilt. Deckel mit gewebtem Blumenmuster und fransenverziertem Netzbesatz. Leichte Alters- und Gebrauchsspuren. Dazu eine Kugelzange für vier Rundkugeln im Kaliber 16 mm.

Zustand: II- Limit: 80 EURO
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Zuschlag 120 EURO

 

JAGDLICHES

Los Nr.2063
Große Jagdtasche,
deutsch, Mitte 19. Jhdt. Braunes Leder mit Zierprägung und Zierstickerei. Breites Trageband. Rückseitig kleine Fehlstelle. Breite 57 cm.

Zustand: II- Limit: 250 EURO
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nicht mehr erhältlich

 

JAGDLICHES

Los Nr.2064
Koppelschloss
für ein Jagdkoppel einer gräflichen oder freiherrlichen Jägerschaft, 1. Hälfte 19. Jhdt. Schweres Messingschloss, vergoldet, darauf Bronzekartusche mit Hirsch und Diana, im Zentrum in Neusilber aufgelegtes Familienwappen. Maße 7,5 x 17,2 cm.

Zustand: II Limit: 500 EURO
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Zuschlag 1200 EURO

 

JAGDLICHES

Los Nr.2065
Messinggeflochtene Hundepeitsche,
deutsch, 17. Jhdt. Vollflächig mit gekordeltem Messingdraht umwickelter Holzgriff mit geflochtenem Fangriemen. Die Peitschenschnur ebenfalls aus geflochtenem Messingdraht mit dreiteiligem Endstück. Länge 104 cm.
Eine ähnliche Peitsche im Herzog Anton Ulrich Museum in Braunschweig, dort Herzog Julius von Braunschweig (1564 - 1613) zugeschrieben.

Zustand: II Limit: 1900 EURO
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Zuschlag 1900 EURO

 

JAGDLICHES

Los Nr.2066
Hundepeitsche
für die Parforcejagd, deutsch um 1900. Lederumwickelter Holzgriff mit geflochtenem Fangriemen, die lange Peitschenschnur aus konisch geflochtenem Leder. Länge ca. 240 cm.

Zustand: II- Limit: 250 EURO
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Zuschlag 340 EURO

 

JAGDLICHES

Los Nr.2067
Halterung für eine Hundeleine,
deutsch, 17. Jhdt. Ring, Beschlag und fein modellierte Schließe aus Bronze mit beweglicher, eiserner Öse und ovalem Zwischenglied. Gereinigter Bodenfund. Länge 10,5 cm.

Zustand: II- Limit: 250 EURO
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Zuschlag 320 EURO

 

JAGDLICHES

Los Nr.2068
Hundehalsung,
deutsch, 18. Jhdt. Eiserne Halskette aus geschmiedeten Gliedern, die Außenseite mit kräftigen Stacheln. Durchmesser 18 cm.

Zustand: II- Limit: 320 EURO
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Zuschlag 380 EURO

 

JAGDLICHES

Los Nr.2069
Hundehalsung
für einen Führhund, deutsch, 18./19. Jhdt. Eiserne Halskette aus geschmiedeten Gliedern, die Außenseite mit kräftigen Stacheln. Anhängender Ring für die Halteleine. Zwischen den Gliedern alter Inventaranhänger aus Messing mit Jahreszahl "1832". Durchmesser 24 cm.

Zustand: II- Limit: 500 EURO
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Zuschlag 530 EURO

 

JAGDLICHES

Los Nr.2070
Hundehalsung,
deutsch, 18. Jhdt. Eiserne Halskette aus geschmiedeten Gliedern, die Außenseite mit langen Stacheln. Verschluss mit Öse und anhängendem Kugelschloss (Schlüssel fehlt). Metalloberfläche gereinigt. Durchmesser 17 cm.

Zustand: II-III Limit: 280 EURO
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Zuschlag 340 EURO

 

JAGDLICHES

Los Nr.2071
Drei Stachel-Hundehalsungen,
deutsch, 18./19.Jhdt. Schmiedeeisen. Unterschiedliche Ausführungen aus jeweils stachelbewehrten Segmenten. Teilweise beschädigt. Längen 38 bis 53 cm.

Zustand: II- Limit: 240 EURO
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Zuschlag 280 EURO

 

JAGDLICHES

Los Nr.2072
Drei Hundehalsungen,
deutsch, 19./20.Jhdt. Schmiedeeisen. Unterschiedliche Ausführungen. Ein Exemplar mit stachelbewehrtem Lederband und Messingschließe, ein weiteres aus stachelbesetzten Segmenten sowie ein kleines, scharniergelagertes Stück. Durchmesser 13 bis 23 cm.

Zustand: II- Limit: 200 EURO
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Zuschlag 320 EURO

 

JAGDLICHES

Los Nr.2073
Großer Jagdlappen,
anhaltinische Fürstentümer, 18. Jhdt. Grobe Leinwand, vs. farbige Darstellung eines Rehbocks. Alters- und Gebrauchsspuren. Maße 69 x 109 cm.

Zustand: III+ Limit: 400 EURO
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Zuschlag 400 EURO

 

JAGDLICHES

Los Nr.2074
Großer Jagdlappen,
anhaltinische Fürstentümer, 18. Jhdt. Grobe Leinwand, vs. farbige Darstellung eines exotischen Huftieres (Antilope?). Alters- und Gebrauchsspuren, alte Reparaturen. Maße 114 x 67 cm.

Zustand: III+ Limit: 400 EURO
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Los Nr.2075
Zwei Jagdlappen des Georg Wilhelm Markgraf von Brandenburg 1717.
Grobes Leinen, zweifarbig bedruckt, Teile der Schnur vorhanden. Auf der Vorderseite Hohenzollernadler mit Monogramm "GWMZB", rückseitig springender Meutehund einen Hirschen attackierend. Maße 62 x 36 cm.

Zustand: II Limit: 600 EURO
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Zuschlag 600 EURO

 

JAGDLICHES

Los Nr.2076
Jagdlappen des Grafen Hanau-Lichtenberg,
dat. 1700. Grobes Leinen mit zweifarbig gedrucktem Dekor, vs. Wappen mit steigendem hessischem Löwen und Monogramm "J.R.C.D.H.L." (Johann Reinhard Comte de Hanau-Lichtenberg), rs. großer Türkenkopf mit Großwesir-Federschmuck und Datierung "1700". An der Oberseite vernähte Schnur. In der Mitte 4 cm langer Riss. Maße 63 x 41 cm.

Zustand: II-III Limit: 300 EURO
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Zuschlag 300 EURO

 

JAGDLICHES

Los Nr.2077
Jagdlappen,
Sachsen, 1. Hälfte 18. Jhdt. Grobe Leinwand, vs. Darstellung eines Jägers. Alters- und Gebrauchsspuren. Maße 26 x 44 cm.

Zustand: II Limit: 400 EURO
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Zuschlag 400 EURO

 

JAGDLICHES

Los Nr.2078
Jagdlappen,
Sachsen, Regierungszeit Friedrich Augusts II. (1733 - 1766). Grobe Leinwand mit großem, kursächsisch-polnischem Allianzwappen, darunter Banderol "F.A.R.P. & S." (Friedrich August Rex Poloniae et Saxoniae). Alters- und Gebrauchsspuren, rs. unfachmännische Reparatur, älterer Sammlungsaufkleber. Maße 37 x 56 cm.

Zustand: III Limit: 300 EURO
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Zuschlag 1250 EURO

 

JAGDLICHES

Los Nr.2079
Jagdlappen,
Herzogtum Sachsen-Weimar, Regierungszeit Herzog Wilhelm Ernsts, datiert 1700. Grobe Leinwand mit bekröntem Wappen unter Chiffre "W.E.H.Z.S." (Wilhelm Ernst Herzog zu Sachsen). Alters- und Gebrauchsspuren, kleinere Reparaturen, älterer Sammlungsaufkleber. Maße 48 x 54 cm.

Zustand: III Limit: 350 EURO
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Zuschlag 350 EURO

 

JAGDLICHES

Los Nr.2080
Jagdlappen,
Herzogtum Sachsen-Weimar, Regierungszeit Herzog Ernst Augusts, datiert 1745. Grobe Leinwand mit bekröntem, zweifarbigem Wappen unter Chiffre "E.A.H.Z.S." (Ernst August Herzog zu Sachsen). Alters- und Gebrauchsspuren, alte Reparatur. Maße 38 x 72 cm.

Zustand: III+ Limit: 350 EURO
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JAGDLICHES

Los Nr.2081
Jagdlappen,
Herzogtum Sachsen-Weimar, Regierungszeit Herzog Carl Alexanders, datiert 1889. Grobe, blau gefärbte Leinwand mit bekrönter Chiffre "CA", darunter Jahreszahl. Alters- und Gebrauchsspuren, links Reparatur. Maße 35 x 61 cm.

Zustand: II-III Limit: 350 EURO
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JAGDLICHES

Los Nr.2082
Jagdlappen,
Fürstentum Schwarzburg-Rudolstadt, Regierungszeit Fürst Friedrich Günthers, datiert 1799. Grobe Leinwand mit Chiffre "FG" unter Fürstenhut, darunter Jahreszahl. Alters- und Gebrauchsspuren, kleinere Reparaturen. Maße 31 x 63 cm.

Zustand: III+ Limit: 350 EURO
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JAGDLICHES

Los Nr.2083
Jagdliche Messingkassette,
deutsch um 1730. Rechteckige Kassette aus Messingblech mit scharniergelagertem Deckel. Oberseitiger Tragegriff, vier verschraubte Standfüße. Reiche Ziereinlagen aus Kupfer, der Deckel mit Rocaillendekor, schauseitig Jagdszene. Schloss mit originalem Schlüssel. Maße 10,5 x 22 x 16 cm.

Zustand: II Limit: 550 EURO
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JAGDLICHES

Los Nr.2084
Große, jagdliche Beckenschlägerschüssel,
Historismus im Stil des 16. Jhdts. Großes Messingbecken mit schmaler Fahne. Im Spiegel zentraler Fischblasendekor umgeben von Schriftband. Umlaufendes Relief mit springenden Hirschen zwischen stilisierten Bäumen. Fahne mit punzierten Zierbögen. Rückseitig angelötete Hängeöse. Durchmesser ca. 44 cm.

Zustand: II Limit: 650 EURO
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JAGDLICHES

Los Nr.2085
Wanduhr,
deutsch, 19./20. Jhdt. Emailliertes und vergoldetes Zifferblatt mit römischen Ziffern und kleiner Sekunde. Vs. mit Rankenwerk beschnitztes, hölzernes Gehäuse mit verglastem Pendelhaus, oben geschnitzter Kopf eines Rehbocks auf volutengeschmücktem Schild. Gehäuse etwas bestoßen, Funktion nicht überprüft. Höhe 110 cm.

Zustand: II Limit: 650 EURO
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verkauft

 

JAGDLICHES

Los Nr.2086
Jagdlicher Leuchter und zwei Krüge,
deutsch um 1900. Kerzenleuchter aus Zinn mit Geweihstange als Schaft. Höhe 26 cm. Dazu zwei zinnmontierte 1/2 Liter-Steinzeugkrüge mit außenseitig reliefiertem Jagddekor und jeweils geschnitzter Geweihrose auf dem Deckel. Die Drücker mit kleinen Geweihstangen. Höhe je ca. 15 cm.

Zustand: II Limit: 350 EURO
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Zuschlag 440 EURO

 

JAGDLICHES

Los Nr.2087
Schreibtischdekoration,
deutsch, 20. Jhdt. Bronzefigur eines röhrenden Rothirsches auf rötlich-braunem Marmorsockel mit Stiftablage. Hirschfigur gelockert, Beine verbogen. Höhe 34 cm, Durchmesser 35 cm.

Zustand: II- Limit: 450 EURO
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Zuschlag 450 EURO

 

JAGDLICHES

Los Nr.2088
Jagdliches Vorlegebesteck,
Solingen, 20. Jhdt. Fünfteilig. Besonders große Ausführung aus rostfreiem Stahl, die Griffe aus Hirschhorn mit anhängenden Lederschlaufen. Hersteller "Anton Wingen Jr." in Solingen. In gefütterter Geschenkkassette. Längen 45 bis 52 cm. Hochwertige Qualität.

Zustand: I- Limit: 250 EURO
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verkauft

 

JAGDLICHES

Los Nr.2089
Sammlung von Charivari-Anhängern,
alpenländisch um/nach 1900. 43 in Silber gefasste Exemplare, dabei Mardergebiss, Grandeln, Rehbocksprossen oder Keilerzähne, silberne Hufe und Damenstiefel. Dazu ein Hirschhornknopf, eine durchbrochen geschnitzte Hirschhornbrosche, ein kleiner Silberhirsch und späterer Gamsbart.

Zustand: I-II/II Limit: 800 EURO
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Zuschlag 1500 EURO

 

JAGDLICHES

Los Nr.2090
Jagdlicher Silberpokal,
Österreich 1929. Hohe, konische Form mit ausgestelltem Lippenrand, schauseitig reliefierte St. Georgsszene über Gravur "Waidmanns Heil - 1904 21. März 1929". Im runden Fuß Dianakopfpunze. Höhe 37,5 cm, Gewicht 720 g. Dazu kupferner Vaseneinsatz.

Zustand: II Limit: 360 EURO
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nicht mehr erhältlich

 

JAGDLICHES

Los Nr.2091
Jagdlicher Pokal,
Böhmen um 1850. Entfärbtes, teils rot überfangenes Glas mit feinem Schliffdekor. Aufwändig facettierter, gefußter Pokal. Die Kuppa mit fein geschliffenen Darstellungen von Hunden und Hirschen. Am oberen Rand eine minimale Beschädigung. Höhe 15,5 cm.

Zustand: I-II Limit: 350 EURO
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JAGDLICHES

Los Nr.2092
Ein Paar jagdliche Teller,
Meissen, Mitte 18. Jhdt. Passig geschweifte Teller aus weißem Porzellan, die Fahnen mit Flechtdekor. Im Spiegel jeweils polychrome, jagdliche Szenen, auf der Fahne je vier Insekten. Randvergoldung stark berieben. Rückseitig Schwertermarke, zweite Wahl. Ein Teller mit feinem Sprung in der Fahne. Durchmesser je 23 cm.

Zustand: II-III Limit: 350 EURO
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JAGDLICHES

Los Nr.2093
Rehbock,
Entwurf F. Diller, 1916. Farbig bemalte Porzellanfigur, die Basis signiert, auf der Unterseite grüne Unterglasurmarke "Rosenthal Kunst-Abteilung Selb-Bavaria" und darunter ebenfalls unterglasiert Eisernes Kreuz und Jahreszahlen "1914" und "1917". Gehörnspitzen abgebrochen. Höhe 27 cm.

Zustand: II- Limit: 280 EURO
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nicht mehr erhältlich

 

JAGDLICHES

Los Nr.2094
Rosenthal-Porzellangruppe - "Ricke treibender Bock",
2. Hälfte 20. Jhdt. Farbig bemaltes Porzellan, der Sockel signiert "F. Heidenreich". Im Sockel grüne Manufakturmarke. Höhe 38, Länge 58 cm.

Zustand: II Limit: 350 EURO
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Zuschlag 350 EURO

 

JAGDLICHES

Los Nr.2095
Jagdliche Schanksäule,
Mettlach, Anfang 20.Jhdt. Cremefarbenes Steingut mit Ritzdekor und Farbfassung in Grün- und Brauntönen. Schauseitig Rehbock und Eichenlaub. Abgesetzter Oberrand mit fünf Öffnungen für Zapfhähne/-leitungen. Innen Pressmarke "Mettlach" mit Nummer "2672". Kpl. mit Deckel. Gesamthöhe ca. 64 cm, Innendurchmesser 35,5 cm (oben) und 28,5 cm (unten). Sehr schöne Erhaltung mit nur minimalen Chips.

Zustand: II+ Limit: 1100 EURO
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nicht mehr erhältlich

 

JAGDLICHES

Los Nr.2096
Jagd-Lehrbrief
des Johann Gottlieb Mesing, ausgestellt vom Churfürsten von Sachsen und Burggraf zu Magdeburg, datiert 1800. Gedruckte und handkolorierte Urkunde mit handschriftlichem Zusatz, unterschrieben und gesiegelt vom Oberförster Johann Ernst Meyer. Gerahmt, mit Passepartout und unter Glas. Rahmenmaße 70 x 61 cm.

Zustand: II- Limit: 600 EURO
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nicht mehr erhältlich

 

JAGDLICHES

Los Nr.2097
"Winckels Handbuch für Jäger",
Johann Jacob von Tschudi, Leipzig 1865. Zwei Bände mit 694 und 730 S., zahlreiche Stahlstiche und eine Falttafel. In Leinen gebunden. Dazu Paul Niedick, "Mit der Büchse in fünf Weltteilen", Berlin 1905. 427 S. mit zahlreichen Fotografien und einer Falttafel. Leineneinband.

Zustand: II- Limit: 250 EURO
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nicht mehr erhältlich

 

JAGDLICHES

Los Nr.2098
Gerahmte Schützenscheibe,
deutsch, datiert 1899. Öl auf Karton. Darstellung eines balzenden Birkhahns, rechts unten monogrammiert und datiert "O.v.B. 99". Sechs Durchschüsse. In zeitgenössischem, quadratischem Eichenholzrahmen. Maße 46 x 46 cm.

Zustand: II- Limit: 150 EURO
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verkauft

 

JAGDLICHES

Los Nr.2099
Ludwig Behringer (1824 - 1903) - Fuchsjagd.
Öl auf Holz. Reiter mit Meute, rechts Waldstück, im Hintergrund stürmisch bedeckter Himmel. Unten rechts in Rot signiert. In vergoldetem Stuckrahmen, etwas bestoßen. Bildmaße 21 x 12 cm, Maße gerahmt 32 x 23 cm.
Der gebürtige Würzburger Ludwig Behringer war vor allen Dingen für seine militärischen Bilder bekannt und illustrierte die bekannten militärhistorischen Werke "Das bayerische Heer in seiner neuesten Uniformierung" und "Die Uniformen der bayerischen Armee von 1682 - 1848".

Zustand: II Limit: 950 EURO
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JAGDLICHES

Los Nr.2100
Moritz Müller (1841 - 1899) - Gamsjäger.
Öl auf Holz. Im Vordergrund tote Gämse, dahinter Jäger zwischen latschenbedeckten Felsen. Unten rechts signiert "M. Müller München". In vergoldetem Stuckrahmen (etwas bestoßen). Bildmaße 16 x 21 cm, Maße gerahmt 42 x 47 cm.
Müller war ein Schüler Kaulbachs und befasste sich hauptsächlich mit Jagdstücken.

Zustand: II Limit: 1500 EURO
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JAGDLICHES

Los Nr.2101
Moritz Müller (1841 - 1899) - Gämsen im Gebirge,
Öl auf Holz. Zwei Gämsen zwischen Latschen und Felsen. Unten rechts signiert "M. Müller München". In vergoldetem Stuckrahmen (etwas bestoßen). Bildmaße 16 x 21 cm, Maße gerahmt 42 x 47 cm.

Zustand: II Limit: 1500 EURO
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JAGDLICHES

Los Nr.2102
Jagdstillleben,
19.Jhdt. Öl auf Leinwand. Toter Hase inmitten von erlegtem Wild und Jagdutensilien vor summarischer Architektur- und Waldkulisse. Auf Keilrahmen. Maße 94 x 113 cm.
Dekoratives Gemälde in altmeisterlicher Manier.

Zustand: II Limit: 1500 EURO
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JAGDLICHES

Los Nr.2103
Vorstehhund bei der Entenjagd,
deutsch um 1900. Große Bildplatte aus Eisenguss mit fein reliefierter Darstellung eines Jagdhundes im Schilf vor Seenlandschaft. Originaler hölzerner Rahmen. Maße 37,5 x 72 cm.

Zustand: II Limit: 250 EURO
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nicht mehr erhältlich

 

JAGDLICHES

Los Nr.2104
Ein Paar jagdliche Stillleben,
deutsch um 1900. Jeweils drei Schnepfen bzw. zwei Drosseln vor einer Wand hängend. Am oberen Rand jeweils unleserlich signiert. "M.O. Bag..?". Leicht restauriert. In hölzernen Leistenrahmen. Rahmenmaß je 59 x 42 cm.

Zustand: II Limit: 250 EURO
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nicht mehr erhältlich

 

JAGDLICHES

Los Nr.2105
Ein Paar jagdliche Stillleben,
F. Fuchs um 1900. Öl auf Leinwand. Fasan und Hase, umgeben von kleineren Vögeln. An der Unterseite jeweils signiert "F. Fuchs". Bildoberflächen teilweise verkratzt, restaurierungsbedürftig. In hölzernen Leistenrahmen. Rahmenmaße 66 x 45 cm.

Zustand: II- Limit: 250 EURO
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nicht mehr erhältlich

 

KUNSTHANDWERK

Los Nr.2106
Präparierter Haifisch
um 1900. Professionelles, gut erhaltenes Präparat in Angriffstellung mit weit aufgerissenem Maul. Aufgemalte Augen, Flossen teils bestoßen. Länge 160 cm.

Zustand: II- Limit: 640 EURO
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Zuschlag 1050 EURO

 

KUNSTHANDWERK

Los Nr.2107
Echte Karettschildkröte
(Eretmochelys imbricata). Präparat mit leicht eingezogenem Kopf und angelegten Gliedmaßen, seitlich vernäht. Altersspuren, Haut geschrumpft, Nähte leicht geöffnet, Panzer mit Blasen durch UV-Einwirkung. Wandhalterungen aus Draht. Länge 47 cm. Dazu Fotokopie einer Schenkungsbestätigung.

Zustand: II-III Limit: 640 EURO
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nicht mehr erhältlich

 

KUNSTHANDWERK

Los Nr.2108
Narwalzahn,
15./1. H. 16. Jhdt. Großer Stoßzahn mit schön gewachsener, spiralförmiger Struktur. Etwas patiniert, winziger Schaden an der Spitze. In eiserner Fassung mit silberunterlegten Dreipassdurchbrüchen. Auf der Unterseite silbernes Medaillon mit Darstellung des Christus als Weltenrichter. Länge 199 cm.
Seit dem Mittelalter und der Renaissance hielt man die Stoßzähne des Narwals für das Horn des legendären Einhorns, dem man heilende Kräfte zusprach.

Zustand: II- Limit: 7500 EURO
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Zuschlag 15000 EURO

 

KUNSTHANDWERK

Los Nr.2109
Narwalzahn,
19./20. Jhdt. Massiver, spiralförmig gewachsener Stoßzahn, Oberfläche mit Alters- und Verwitterungsspuren, die Spitze abgebrochen. Länge 172 cm.
Der Narwal (Monodon monoceros) gehört zur Familie der Gründelwale und erreicht, den Stoßzahn nicht mitgerechnet, eine Länge von vier bis fünf Metern.

Zustand: II- Limit: 2200 EURO
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Zuschlag 2500 EURO

 

KUNSTHANDWERK

Los Nr.2110
Eisengefasstes Schwert eines Schwertfisches,
16./17. Jhdt. Kräftiges, spitz zulaufendes Schwert mit bräunlicher Alterspatina. Eiserne, kupferverlötete Fassung, der untere Rand mit punziertem Zierfries. Oberseite mit Öse und anhängender kurzer Kette. Länge ohne Kette 75 cm.
Schönes Sammlungsobjekt aus einer Apotheke oder Kunstkammer.

Zustand: II-III Limit: 3000 EURO
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nicht mehr erhältlich

 

KUNSTHANDWERK

Los Nr.2111
Korallenbaum,
italienisch, 18./19. Jhdt. Schön gewachsener und verzweigter Baum aus roter Koralle. Auf Pyritwürfel. Höhe des Baumes 10 cm, Gesamthöhe 15 cm.

Zustand: I-II Limit: 1000 EURO
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Zuschlag 1500 EURO

 

KUNSTHANDWERK

Los Nr.2112
Rhinozeroshorn,
Kenia, datiert 1911. Horn eines Spitzmaulnashorns (Diceros bicornis), an der Basis befestigte Messingplatte, bezeichnet "Athi plains 1911". Oberfläche etwas rissig, Unterseite mit Löchern von Befestigungsnägeln und leichten Fraßspuren. Länge (entlang der Krümmung gemessen) 28,5 cm.

Zustand: II- Limit: 2500 EURO
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Zuschlag 4400 EURO

 

KUNSTHANDWERK

Los Nr.2113
Ritualschädel,
deutsch, 16./17. Jhdt. Bräunlich patinierter Schädel ohne Unterkiefer, einige Zähne im Oberkiefer erhalten, Os temporale beidseitig verschoben (rechts gebrochen). Die Oberseite des Schädels mit eingraviertem magischem Kreis. Höhe 14 cm.
Magische Kreise und kabbalistische Symbole fanden seit der Renaissance, in der die neoplatonischen Theorien der Spätantike wiederentdeckt wurden, in ganz Europa Verwendung.

Zustand: II- Limit: 3500 EURO
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Zuschlag 4200 EURO

 

KUNSTHANDWERK

Los Nr.2114
Zeremonial-Lot und -Schädel einer Freimaurererloge,
deutsch, 19. Jhdt. Aufwändig gearbeitetes, balustergegliedertes Lot aus Messing. Die eiserne Spitze durch einen abschraubbaren Deckel geschützt. Seitlich graviert "1871" sowie Zirkel und Kelle. Zugehöriges, gedrechseltes Holzfutteral. Dazu menschlicher Schädel ohne Unterkiefer. Die Kalotte mit graviertem Monogramm und Beschriftung "MV". Auf versilbertem, hölzernem Ständer. Höhe 16,5 und 23,5 cm.

Zustand: II Limit: 4000 EURO
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nicht mehr erhältlich

 

KUNSTHANDWERK

Los Nr.2115
Adlerskulptur,
Italien oder Frankreich, 17./18.Jhdt. Großer, vollplastisch gearbeiteter Adler aus grauem Sandstein. Auf einer kleinen, ovalen Plinthe stehender Vogel mit zur Seite ausgebreiteten Schwingen und schön ausgearbeitetem Federkleid. Witterungsspuren, der linke Flügel unvollständig. Höhe 74 cm.

Zustand: II-III Limit: 1000 EURO
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nicht mehr erhältlich

 

KUNSTHANDWERK

Los Nr.2116
Zwei gotische Architekturfragmente,
deutsch oder französisch, 15.Jhdt. Zwei unterschiedliche Blattkapitelle aus Sandstein. Ein Exemplar unvollständig, eine der vier Ecken abgebrochen. Unterschiedliche Patina und Verwitterungsspuren, das größere Exemplar mit Moosbewuchs. Im Sockel eingebleite Montagestangen. Höhe 16 und 30 cm.

Zustand: II-III Limit: 1000 EURO
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KUNSTHANDWERK

Los Nr.2117
Große Beckenschlägerschüssel,
Nürnberg, 2.Hälfte 16.Jhdt. Messing. Schwere Schüssel, im Spiegel kräftiger Buckel mit Fischblasendekor. Umlaufendes Schriftband mit sich wiederholender Formel "Gott sei mit uns" in gotischen Minuskeln. Fahne mit gebördeltem Rand und gepunzten Lilienornamenten. Am Rand eine Hängelochung. Durchmesser 46 cm.

Zustand: II Limit: 1000 EURO
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KUNSTHANDWERK

Los Nr.2118
Gotischer Dornleuchter,
niederrheinisch um 1400. Bronze mit schöner Alterspatina. Weit ausgestellter Glockenfuß auf drei Standbeinen in Tatzenform. Sechskantiger, in rund übergehender Schaft, am unteren Rand umlaufend fünfpassig durchbrochen. Große Tropfschale mit eisernem Dorn. Rand des Standfußes mit großem, schlecht restauriertem Ausbruch, ein Standfuß und Teil des Randes ergänzt. Höhe 44 cm.

Zustand: III Limit: 2900 EURO
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verkauft

 

KUNSTHANDWERK

Los Nr.2119
Hl. Sebastian - Leuchterfigur,
flämisch, 16. Jhdt. Bronze oder Messing mit grünlich-bräunlicher Alterspatina. Doppelseitige Figur des Hl. Sebastians im Lendenschurz, die Arme links und rechts an zwei stilisierte Äste gefesselt. Pfeilwunden jeweils in Bauch, Brust und dem linken Bein, die Pfeile abgebrochen, bzw. fehlen. Zwischen den Köpfen runde Tülle, runder, hohl gearbeiteter Sockel. Höhe 24 cm.
Wohl ehemals Leuchterfigur eines großen, spätgotischen Kronleuchters.

Zustand: II- Limit: 2000 EURO
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KUNSTHANDWERK

Los Nr.2120
Renaissanceleuchter,
Frankreich, 16.Jhdt. Messing. Profilierter Tellerfuß mit vernietetem, schwerem Säulenschaft. Basis und Übergang zur Tülle mit Band- bzw. Scheibengliederung. Zylindrische Tülle mit verstärktem Rand und zwei seitlichen Öffnungen. Höhe 28 cm.

Zustand: II Limit: 1200 EURO
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verkauft

 

KUNSTHANDWERK

Los Nr.2121
Ein Paar Hausleuchter,
Nürnberg um 1600. Messing. Einteilig gearbeitete Leuchter mit gestuften Glockenfüßen und schlanken, balustergegliederten Schäften. Tropfschalen mit ergänzten Dornen. Höhe je 15 cm.

Zustand: II Limit: 850 EURO
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Zuschlag 1100 EURO

 

KUNSTHANDWERK

Los Nr.2122
Glockenfußleuchter,
Nürnberg um 1680. Messing. Mehrfach gestufter Fuß mit weit ausladender Tropfschale (Rand mit kleiner Reparaturstelle). Verschraubter, balustergegliederter Schaft, runde Tülle mit ausgestellter Lippe. Auf dem unteren Rand geschlagene Rotgießermarke "P". Höhe 16 cm.

Zustand: II- Limit: 600 EURO
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Zuschlag 660 EURO

 

KUNSTHANDWERK

Los Nr.2123
Chanukkaleuchter,
deutsch oder französisch, 18. Jhdt. Mehrteilig gearbeiteter Leuchter aus Messing. Balustergegliederter Schaft mit dreipassiger Hängeöse, am unteren Ende sternförmige Öllampe mit acht Brennstellen und eingehängter Tropfschale. Im Schaft eingesteckt vier Leuchterarme und acht Reflektoren auf zwei Ebenen. Sehr guter, in allen Teilen originaler Zustand, ein Leuchterarm mit kleiner Reparatur. Höhe 58 cm, Durchmesser 50 cm.
Aufwändig gearbeiteter Leuchter, dessen achtfache Öllampe beim jüdischen Chanukkafest zur Erinnerung an die Wiedereinweihung des Tempels nach dem Makkabäeraufstand entzündet wird.

Zustand: II Limit: 2000 EURO
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KUNSTHANDWERK

Los Nr.2124
Kupferbehälter,
deutsch, datiert 1654. Ovale Dose mit scharniergelagertem Deckel und vorderseitigem Fallriegel für ein Vorhängeschloss. Rückseitig fest vernieteter, tordierter Eisenhenkel. Auf dem Deckel getriebenes Allianzwappen mit Chiffre "HLVWEP" und Datierung "1654", umgeben von gekordeltem Rand. Breite 28,5 cm.

Zustand: II Limit: 1000 EURO
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KUNSTHANDWERK

Los Nr.2125
Geschnittener Türklopfer,
Frankreich/Italien, 17. Jhdt. Schmiedeeisen. Schwerer, beweglicher Ring mit reliefiert geschnittenem Blattdekor und mittig ovalem Kopf. Langer Vierkantdorn mit schauseitig geschnittenem Maskaron. Ornamental durchbrochene und gravierte Beschlagplatte. Ringbreite 17,3 cm.

Zustand: II Limit: 1200 EURO
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Zuschlag 1500 EURO

 

KUNSTHANDWERK

Los Nr.2126
Bemaltes Kästchen,
Nürnberg um 1600. Rechteckiges Kästchen aus Eisenblech mit geschwungenen, verstärkten Kanten. Scharniergelagerter Deckel mit gravierter Messingplatte aus dem 18. Jhdt. Die Außenseiten mit Teilen der Originalbemalung, auf der Vorderseite Figurenpaar in zeitgenössischer Tracht. Schlossmechanik mit zwei Zuhalterungen und Originalschlüssel. Seitlich bewegliche Tragegriffe, der Sockel fehlt. Maße 16,5 x 9,5 x 9 cm.

Zustand: II- Limit: 1400 EURO
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Zuschlag 1500 EURO

 

KUNSTHANDWERK

Los Nr.2127
Schwere Kriegskasse,
süddeutsch, vermutlich Regensburg, 1. Hälfte 17. Jhdt. Rechteckige Kasse aus schwerem Eisenblech, die Außenseite mit fein getriebenem Rankendekor zwischen leicht gewölbten Bandbeschlägen. Vorderseitiges Scheinschloss, an den Seiten bewegliche Tragegriffe. Scharniergelagerter Deckel mit späterem Überfallriegel. Zentrales Schlüsselloch, die Abdeckung mit geheimer Verriegelung. Inseitig komplexes Schloss mit aufwändigem Eingericht und originalem Schlüssel. Der Deckel mit 16 Fallen verriegelt, Abdeckplatte fehlt. Die Innenseite mit alter Auskleidung aus Fichtenholz. Maße 87 x 53 x 46,5 cm.
Provenienz: Sammlung der Fürsten von Thurn und Taxis, Auktion Sotheby's, Oktober 1993, Los 1071.

Zustand: II Limit: 6000 EURO
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nicht mehr erhältlich

 

KUNSTHANDWERK

Los Nr.2128
Spätgotische Kurierkassette,
Frankreich um 1500. Rechteckige Kassette aus lederbezogenem Holz. Scharniergelagerter Deckel mit eisernen Bandbeschlägen, die Beschlagenden mit geschnittenem Eselsrückendekor. Auf dem Deckel aufgesetzte Messingplakette mit Monogramm "ae" in gotischen Minuskeln. Seitlich je zwei eiserne Riemendurchzüge, einer fehlt. Frontales Schloss mit geschnittenem Überfallriegel. Die Lederoberfläche mit fein geschnittenem und punziertem Linien- und Rankendekor, die Innenseite mit dunkelbraunem Leder ausgekleidet. Lederbezug mit kleinen Fehlstellen, Schlüssel fehlt. Maße 25 x 19 x 11 cm.

Zustand: II-III Limit: 2400 EURO
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KUNSTHANDWERK

Los Nr.2129
Giebelkästchen,
Frankreich, 1. Hälfte 16. Jhdt. Rechteckiges Kästchen aus Eichenholz mit gegratetem Deckel. Die Außenseite mit, bis auf das Trägergewebe verschlissenem rotem Samt bezogen (geschrumpft, kleine Fehlstellen) und mit zahlreichen Ziernägeln aus Messing fixiert. Scharnierbänder und Überfallriegel aus Eisen, die Enden als stilisierte Lilien gestaltet, Reste von Feuervergoldung. Vorderseitig originales Schloss mit schön geschweiftem Schlüsselschild, Schlüssel fehlt. Die Innenseite mit originaler Bespannung aus roter Seide. Maße 21 x 15,5 x 16 cm.

Zustand: II-III Limit: 1600 EURO
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KUNSTHANDWERK

Los Nr.2130
Dokumentenkassette,
Frankreich um 1600. Rechteckiger, mit schwarzem, geprägtem Leder verkleideter Holzkorpus. Am Deckel beweglicher Tragegriff, vorderseitig Schloss mit Überfallriegel (späterer Schlüssel). Das Innere mit Papier ausgekleidet. Maße 20,5 x 15,5 x 12 cm.

Zustand: II- Limit: 700 EURO
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KUNSTHANDWERK

Los Nr.2131
Taufe Christi,
Specksteinrelief, norditalienisch oder flämisch, 16.Jhdt. Christus im Lendenschurz, rechts davon Johannes der Täufer, links ein Engel. Drei Ecken ergänzt. In hölzernem Rahmen. Bildmaße 15 x 20 cm.

Zustand: II-III Limit: 2100 EURO
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nicht mehr erhältlich

 

KUNSTHANDWERK

Los Nr.2132
Handtuchhalter,
Süddeutschland/Tirol um 1700. Holz, polychrom gefasst. Halbfigur, rechts eine reich gekleidete Frau darstellend, links einen skelettierten Leichnam. Zwischen den angewinkelten Armen Handtuchstange. Rs. Ösen zur Wandbefestigung. Ein Zacken der Krone fehlt, Farbfassung etwas berieben und bestoßen, vs. Schwundriss. Höhe 46 cm.
Interessantes Beispiel für die Verarbeitung des Vergänglichkeitsmotivs in der Volkskunst. Vgl. Menardi, Schätze des Tiroler Volkskunstmuseums, Innsbruck 1992, S. 43.

Zustand: II- Limit: 2800 EURO
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Zuschlag 3200 EURO

 

KUNSTHANDWERK

Los Nr.2133
Schnapslöffel,
Ostseeraum, 18. Jhdt. Runde Messinglaffe mit vernieteter, fein gravierter Tülle. Geschwungener Griff aus schwarzer Koralle (restaurierte Bruchstelle), der Knauf in Form eines plastisch geschnitzten Hirschkopfes. Länge 19,5 cm.

Zustand: II- Limit: 1200 EURO
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KUNSTHANDWERK

Los Nr.2134
Silbertauschierte Renaissance-Schere,
Italien, Venedig(?), 16. Jhdt. Schmiedeeisen. Beidseitig vollflächig floral und ornamental silbertauschiert mit ausgesparten Schneiden und balusterförmigem Knauf. Feine Erhaltung. Länge 33 cm.
Vgl. Ausstellungskatalog, Made of Iron, Houston, Texas 1966, Nr. 196 mit einer fast identischen Schere.

Zustand: II Limit: 2500 EURO
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KUNSTHANDWERK

Los Nr.2135
Ein Paar Weinprobierschalen,
Nürnberg um 1700(?). Silber. Ovale Schalen mit passig geschweiften Rändern, seitlich je zwei Henkel in Groteskenform. Im Spiegel Darstellung eines berittenen Kriegers, bzw. drei junger Mädchen, im Hintergrund jeweils Stadtansicht. Rand mit getriebenen Früchten und punziertem Dekor. Am Rand gepunzt mit Stadtmarke "N" für Nürnberg und Meistermarke "HK", daneben weitere Marke, spätere Repunzierungsmarken und Tremolierstrich. Breite je 16,5 cm, Gewicht zusammen 171 g.

Zustand: II+ Limit: 1000 EURO
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verkauft

 

KUNSTHANDWERK

Los Nr.2136
Silberne Heiligenfigur,
Italien, 18.Jhdt. Vollplastische Figur eines Heiligen in Tunika und Mantel auf Wolkenbasis. In den Händen ein fehlendes Attribut (Buch?), im Arm ein Blütenzweig mit gefassten, farbigen Schmucksteinen. Eingesteckter Nimbus aus rotem Korallenzweig. Späterer(?) Sockel aus ebonisiertem Holz. Höhe der Figur 18 cm, Gesamthöhe 37 cm, Silbergewicht ca. 380 g.

Zustand: II Limit: 2300 EURO
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KUNSTHANDWERK

Los Nr.2137
Silberterrine,
französisch(?), datiert 1825. Silber, innen vergoldet. Auf dem Deckel Schwan eine Blume im Schnabel haltend, fein ziselierte Henkel ebenfalls in Form von Schwänen. Auf den Seiten aufgelegte Reliefs in Form eines Säulenstumpfes, darauf die Daten "31. Dec. 1817" bzw. "31. Dec. 1825" (jeweils in römischen Ziffern). Umlaufende, getriebene Bänder mit Akanthus- und Blütenornamenten. Der Fuß mit stark verputzten Silberstempeln. Höhe 34 cm, Breite 41 cm, Gewicht 1790 g.

Zustand: II Limit: 4500 EURO
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KUNSTHANDWERK

Los Nr.2138
Aufsatzschale
um 1870. Fuß aus Silber (keine Marken). An der Säule stehend vier vollplastische Genien mit den Symbolen der Fischer, des Weinbaus, der Jagd und des Ackerbaus und Viehzucht. Auf dem Fuß gravierte Chiffre "CR". Höhe des Fußes 36 cm, Gewicht ca. 1750 g. Glasschale aus Pressglas ergänzt, Durchmesser 35 cm.

Zustand: II Limit: 1500 EURO
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verkauft

 

KUNSTHANDWERK

Los Nr.2139
Emaillierte Silbervase,
deutsch um 1880/90. Silber, in Blau und Weiß emailliert über wellenguillochiertem Grund. Aufgelegter Silberdekor in Blatt-, Girlanden- und Kranzform. Im Boden Feingehaltspunze "935". Höhe 12 cm, Gewicht 145 g. Hervorragende Arbeit im Stil der russischen Emailarbeiten.
Aus dem Nachlass eines Dresdner Bankiers des 19. Jhdts. stammend.

Zustand: I- Limit: 900 EURO
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Zuschlag 1150 EURO

 

KUNSTHANDWERK

Los Nr.2140
Gruppe Bischof Albertus Bitter.
Sarkophagschatulle aus Silber, längliche, achteckige Form mit Arkadendekor, auf den Seiten applizierte, emaillierte Wappen von Melle, Schweden, Stockholm und deutschem Reichsadler. Das untere Fries graviert "Herrn Bischof Dr. Albertus Bitter zum 60jähr. Geburtstag 15.8.1908 gewidmet von Freunden in Schweden". Deutsche und schwedische Silberbeschaumarken, Gewicht 2360 g. 38 x 12 x 20 cm. Dazu die Schenkungsurkunde auf Pergament, des Weiteren zwei Likörgläser mit geschliffenem Monogramm "AB" und Mitra. Brustportrait des Bischofs mit Pectoral, Öl auf Leinwand, 28 x 34 cm, unsigniert, in breitem Goldrahmen (47 x 54 cm).
Der in Melle geborene Albertus Bitter wurde 1886 als erster katholischer Bischof in Stockholm eingesetzt und wirkte dort bis 1922.

Zustand: I-II Limit: 1800 EURO
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Zuschlag 1800 EURO

 

KUNSTHANDWERK

Los Nr.2141
Tafelaufsatz,
deutsch um 1900. Silberner Tafelaufsatz, der Fuß auf dreiseitig konkavem Sockel mit reichem Rocaillendekor, darüber drei musizierende Putti unter Weinlaub- und Traubenverzierungen. Einsatz aus Kristallglas mit feinem, geschliffenem, geometrischem Muster. Auf der Unterseite Silber- und Feingehaltspunzen "800" sowie bezeichnet "S & W". Höhe 35 cm, Gewicht inkl. Einsatz 3,6 kg.

Zustand: II Limit: 2300 EURO
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KUNSTHANDWERK

Los Nr.2142
Email-Tabatiere,
deutsch oder französisch um 1750. Rechteckige Dose aus emailliertem Kupfer mit leicht gewölbtem, scharniergelagertem Deckel. Feuervergoldete Montierung. Allseitige Trompe-L'Oeil-Malerei mit Karten, Kupferstichen und amourösen Briefen in französischer Sprache, umgeben von leicht reliefierten Blüten- und Rocailleornamenten. Auf der Innenseite des Deckels Damenportrait. Seitlich je eine ca. 22 mm große runde Öffnung für einen fehlenden Einsatz(?). Maße 5 x 8,5 x 6,5 cm.

Zustand: II Limit: 1400 EURO
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KUNSTHANDWERK

Los Nr.2143
Email-Necessaire,
Frankreich, 2. Hälfte 18. Jhdt. Weiß emailliertes Kupfer mit handgemalten Genreszenen. Scharniergelagerter Deckel mit gefedertem Verschluss. Vergoldeter Innenboden mit eingesteckten kleinen Werkzeugen (unvollständig). Höhe 9,5 cm.

Zustand: II Limit: 1000 EURO
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KUNSTHANDWERK

Los Nr.2144
Tabatiere,
deutsch, 18.Jhdt. Kupfer vergoldet. Gewölbter, emaillierter Deckel, außen antikisierende Figuren und Ornamente, reliefiert und vergoldet, zwischen farbig gefassten Architekturdarstellungen, innen mit Contreemail ausgefüllt. Mehrere kleine Chips, innen kleine Risse. Länge 12 cm.

Zustand: II Limit: 2000 EURO
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KUNSTHANDWERK

Los Nr.2145
Emaillierter Zierteller,
Limoges, 19. Jhdt. Schwarz emailliertes Kupfer mit teilvergoldeter Grisaillebemalung. Im Spiegel Darstellung des Hl. Martins mit Bettler, im Hintergrund Stadtprospekt. Fahne mit Rankenwerk und Groteskenköpfen. Die Rückseite der Fahne mit goldenen Zierranken, monogrammiert "AP". Rand stellenweise bestoßen. Durchmesser 21,5 cm.

Zustand: II Limit: 1500 EURO
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KUNSTHANDWERK

Los Nr.2146
Goldenes, brillantbesetztes Etui
in Eulenkopfform, München, 20. Jhdt. Gelbgold, Rotgold (750), Silber, Brillanten, Malachit. Das Gefieder durch kleine Goldstäbchen und Granulation dargestellt, zwei Trageösen, rückseitig eingeschlagen "Handarbeit 750". Maße 54 x 58 mm, Gewicht 93 g.
Sehr feine Juweliersarbeit.

Zustand: I Limit: 1750 EURO
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Zuschlag 1750 EURO

 

KUNSTHANDWERK

Los Nr.2147
Spindeluhr mit Totenkopfgehäuse,
England um 1800. Aufklappbares Uhrengehäuse aus farbig gefasstem Messing in Form eines menschlichen Schädels. Im Inneren Spindeluhr mit emailliertem Zifferblatt. Das fein gravierte Werk bezeichnet "Tho. Simson Hertford" und Nr. "497". Größe des Schädels 7 cm, Durchmesser des Zifferblattes 4 cm.

Zustand: II Limit: 1600 EURO
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KUNSTHANDWERK

Los Nr.2148
Zigarrenschneider,
Österreich um 1900. Silber und kapitaler, polierter Flusspferdhauer. Handhabe mit verriegelbarem Schneidemechanismus in Form eines naturalistischen Adlerkopfes mit eingesetzten roten Glasaugen. Gestempelt "G.A.S.". Einige Befestigungsstifte ergänzt, kleine Schwundrisse. Länge 24 cm.

Zustand: II Limit: 800 EURO
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Zuschlag 800 EURO

 

KUNSTHANDWERK

Los Nr.2149
Zigarrenschneider,
Österreich um 1900. Silber und kapitaler, polierter Flusspferdhauer. Handhabe mit verriegelbarem Schneidemechanismus in Form eines naturalistischen Eberkopfes mit beweglichem Unterkiefer und eingesetzten roten Glasaugen. Gestempelt "G.A.S.(?)" und Dianakopf. Befestigungsstifte teilweise gelöst, Spitze minimal bestoßen, kleine Schwundrisse. Länge 29 cm.

Zustand: II Limit: 800 EURO
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Zuschlag 800 EURO

 

KUNSTHANDWERK

Los Nr.2150
Zigarrenschneider
um 1900. Silber. Großer, polierter Eberzahn. Handhabe mit Schneidemechanismus in Form eines Fischkopfes mit roten Glasaugen sowie naturalistisch nachgebildetem Fischschwanz. Schneidmechanismus defekt, Kopf locker. Länge 22 cm.

Zustand: II- Limit: 430 EURO
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Zuschlag 430 EURO

 

KUNSTHANDWERK

Los Nr.2151
Kusstafel
Frankreich, 17.Jhdt. Elfenbein. Gewölbte Platte mit fein geschnitztem Relief. Zentrale Kreuzdarstellungung, daneben sitzend Christus als Schmerzensmann und Maria, gerahmt von Pilastern und Volutenbogen. Darunter Schrifttafel mit vierzeiliger Inschrift auf Altfranzösisch "Helas mon cher Enfât, Et ma seule esperance, Pard“nez aux pecheurs Lesqis ont delplaifâce. Ma chere Mere de b“ cueue vous accorde. Quaux repentans feray misericorde.". Rückseitig keilförmige Nut zum Aufstecken. Kleiner Chip am unteren Rand, spätere Lochung im oberen Bereich. Höhe 14 cm.

Zustand: II Limit: 2000 EURO
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nicht mehr erhältlich

 

KUNSTHANDWERK

Los Nr.2152
Wendekopf aus Elfenbein,
Frankreich um 1700. Fein gearbeitete, vollplastische Elfenbeinschnitzerei mit dem Antlitz Christi und einem Totenschädel. Senkrechte Bohrung mit Spuren einer früheren Montierung. Wohl ehemals Anhänger eines Rosenkranzes oder Zehners. Höhe 47 mm.

Zustand: II Limit: 2500 EURO
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Zuschlag 2500 EURO

 

KUNSTHANDWERK

Los Nr.2153
Ein Paar Elfenbeinbüsten,
deutsch oder französisch um 1720/30. Hochwertig geschnitzte, vollplastische Büsten eines Herrscherpaares mit fein modellierten Gesichtern und detailliert ausgearbeiteter, festlicher Kleidung. Der Boden mit jeweils einer zentralen Montagebohrung. Schöne Alterspatina, die Damenbüste an der Nase und am unteren Rand leicht beschädigt. Höhe 8,3 und 8,6 cm.

Zustand: II/II- Limit: 2300 EURO
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KUNSTHANDWERK

Los Nr.2154
Christuskorpus aus Elfenbein,
Frankreich oder Deutschland, 18. Jhdt. Einteilig geschnitzter Korpus im Dreinageltypus mit angesetzten Armen. Extrem fein ausgeführte Details mit plastisch durchbrochener Dornenkrone. Links am Lendentuch signiert "Marceau". Sehr guter Zustand, die Rückseite mit feiner Alterspatina. Das letzte Glied des Zeigefingers der linken Hand fehlt. Höhe 25 cm.

Zustand: II+ Limit: 2500 EURO
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Zuschlag 2500 EURO

 

KUNSTHANDWERK

Los Nr.2155
Elfenbeinrelief
um 1810. Plastisch geschnitztes Relief eines Kriegerkopfes im Profil. Der antikisierende Helm mit vielfigurigem Relief und plastischer Figur eines alten Mannes. Rechts unten signiert "Valaperta". Kleine Ausbrüche am Rand. Auf Samt montiert, in schlichtem Elfenbeinrahmen. Maße 20,5 x 14 cm.

Zustand: II- Limit: 1000 EURO
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Zuschlag 2100 EURO

 

KUNSTHANDWERK

Los Nr.2156
Leberecht Wilhelm Schulz (1774 - 1864) - beschnitzter Elfenbeinbecher,
datiert 1831. Leicht eingezogener, umlaufend mit Pferden zwischen Bäumen im Halbrelief, teils vollplastisch hinterschnittener Becher. Am unteren Rand signiert "L.W. Schulz 1831", auf der Unterseite geschnitzte Blütenrosette. Vergoldeter Silbereinsatz. Einseitig kleiner Schwundriss. Höhe 14 cm.
Wilhelm Leberecht Schulz, Meiningen, bekannter Elfenbeinschnitzer und Hofdrechsler. Stücke von ihm u.a. im Erbacher Elfenbeinmuseum.

Zustand: II- Limit: 5600 EURO
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nicht mehr erhältlich

 

KUNSTHANDWERK

Los Nr.2157
Spazierstock,
osteuropäisch(?), 19. Jhdt. Krücke aus Elfenbein. Vorderseite mit Darstellung des Heiligen Paulus(?) über Weinranke und zwischen Maßwerk. Darüber stilisierter Drache mit aufgerissenem Maul. Schuss aus Malakkaholz, Spitze aus Horn. Krücke mit Schwundrissen, Alters- und Gebrauchsspuren. Länge 93 cm.

Zustand: II- Limit: 1200 EURO
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nicht mehr erhältlich

 

KUNSTHANDWERK

Los Nr.2158
Erotischer Spazierstock,
England(?), 19. Jhdt. Krücke aus Elfenbein, beidseitig mit amourösen Szenen beschnitzt. Zwinge aus Silber mit feinem Rankenmuster. Schuss aus Ebenholz mit Spitze aus Messing und Eisen. Krücke mit Schwundrissen, leichte Alters- und Gebrauchsspuren. Länge 88 cm.

Zustand: II- Limit: 1300 EURO
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nicht mehr erhältlich

 

KUNSTHANDWERK

Los Nr.2159
Spazierstock,
deutsch, 19. Jhdt. Beschnitzte Elfenbeinkrücke, schauseitig Jagdhornbläser, Hund und Wildschwein zwischen Astwerk. Breite, aus Silberdraht geflochtene Zwinge, Schuss aus Malakkaholz, Spitze aus Horn. Schön patiniert, leichte Gebrauchsspuren. Länge 85 cm.

Zustand: II Limit: 1050 EURO
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Zuschlag 1050 EURO

 

KUNSTHANDWERK

Los Nr.2160
Spazierstock,
Frankreich(?), 19. Jhdt. Krücke aus Elfenbein in einen fein geschnitzten Elefantenkopf auslaufend. Zwinge aus Neusilber, Schuss aus Malakkaholz, Spitze aus Horn. Zwinge mit Schwundrissen, leichte Gebrauchs- und Altersspuren. Länge 89 cm.

Zustand: II Limit: 1100 EURO
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Zuschlag 1100 EURO

 

KUNSTHANDWERK

Los Nr.2161
zurückgezogen

 

KUNSTHANDWERK

Los Nr.2162
Spazierstock mit Fuchsjagdmotiv,
England, 19. Jhdt. Schön patinierter Knauf aus Elfenbein in Form eines Fuchses im Kampf mit einem Jagdhund. Schuss aus Malakkaholz, Spitze aus Messing und Eisen. Schuss fachmännisch repariert, leichte Gebrauchsspuren. Länge 97 cm.
Reminiszenz an die Traditionen der Fuchsjagd, die auf den Britischen Inseln gepflegt werden.

Zustand: II Limit: 1500 EURO
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Zuschlag 1500 EURO

 

KUNSTHANDWERK

Los Nr.2163
Spazierstock mit Beduinenkopf,
England(?), 19. Jhdt. Fein geschnitzter, sehr massiver Knauf aus Elfenbein in Form eines Beduinenkopfes. Einfache, vergoldete Zwinge, gestempelt "Double". Schuss aus Malakkaholz. Spitze aus Messing und Eisen. Knauf schön patiniert, Schuss mit leichten Gebrauchsspuren. Länge 94 cm.

Zustand: II- Limit: 1200 EURO
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Zuschlag 1200 EURO

 

KUNSTHANDWERK

Los Nr.2164
Spazierstock mit Bullenkopf,
Westeuropa, 19. Jhdt. Fein geschnitzter Elfenbeinknauf in Form eines detailliert gearbeiteten Bullenkopfes. Schuss aus Malakkaholz und Spitze aus Elfenbein. Knauf minimal patiniert, Schuss mit leichten Alters- und Gebrauchsspuren. Länge 94 cm.

Zustand: II Limit: 1600 EURO
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Zuschlag 1600 EURO

 

KUNSTHANDWERK

Los Nr.2165
Spazierstock mit Skelett-Griff,
England, 19. Jhdt. Geschnitzter Elfenbeingriff in Form eines menschlichen Skelettes mit überproportioniertem Schädel. Geflochtene Zwinge aus Leder, Schuss aus poliertem Bambus. Spitze aus Horn. Griff mit wenigen Schwundrissen. Länge 98 cm.

Zustand: II Limit: 1200 EURO
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Zuschlag 1450 EURO

 

KUNSTHANDWERK

Los Nr.2166
Jagdlicher Spazierstock,
deutsch, Mitte 19. Jhdt. Elfenbeinknauf mit fein geschnitzter jagdlicher Szene, Jagdhunde im Kampf mit einem Hirsch und einer Hirschkuh. Zwinge mit Rankendekor und vakanter Kartusche, Schuss aus Bambus und Spitze aus Eisen. Knauf mit schöner, warmer Patina, Versilberung der Zwinge stark berieben, Schuss mit leichten Gebrauchsspuren. Länge 95 cm.

Zustand: II- Limit: 1000 EURO
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nicht mehr erhältlich

 

KUNSTHANDWERK

Los Nr.2167
Flasche,
Creußen, 17. Jhdt. Braunes Steinzeug mit floralem Ornamentdekor. Schraubverschluss aus Zinn. Höhe 18 cm.

Zustand: II Limit: 600 EURO
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nicht mehr erhältlich

 

KUNSTHANDWERK

Los Nr.2168
Reliefkrug,
deutsch um 1880. Hoher, schlanker Krug in Schnellenform aus weißem Biskuitporzellan. Umlaufend plastisch reliefierte, vielfigurige Szene mit zechenden Landsknechten zwischen Weinlaub und Hopfenblüten. Aufwändige, innen vergoldete Silbermontierung, der Deckel mit reliefiertem Wappen der Stadt Urach in Schwaben. Daumenrast in Form eines vollplastischen Zechers. Am Rand Feingehaltsstempel "13" und Meistermarke "SH & Co.". Höhe 38,5 cm.

Zustand: I-II Limit: 800 EURO
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nicht mehr erhältlich

 

KUNSTHANDWERK

Los Nr.2169
Großer Tafelaufsatz,
Historismus im Stil der Renaissance. Bräunlich glasiertes Steingut mit aufwändigem Renaissancedekor, Henkel in Form von Meerweibern, Fruchtgirlanden und Putti, durch graue sowie goldene Überglasurmalerei akzentuiert. Schale und Fuß miteinander verschraubt. Im Fuß Kleeblattmarke und Seriennummer "1014". Stellenweise kleine Chips, Farbe auf der Glasur etwas berieben. Höhe 58 cm.

Zustand: II Limit: 1500 EURO
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KUNSTHANDWERK

Los Nr.2170
Bleiglas-Wappenscheibe,
Schweiz, Mitte 16. Jhdt. Farbig überfangenes Glas mit feiner Schwarzlotmalerei. Stehender Fähnrich in früher Landsknechttracht mit Katzbalger. In seiner rechten Hand Fahne mit Wappen der Stadt Bern. Im Hintergrund weite Landschaft. Bogenartige Umrahmung aus spätgotischer Maßwerkarchitektur und Rankenwerk. Verbleiung erneuert, einige Scheiben gesprungen. In Holzrahmen des 19. Jhdts. Maße 35 x 25 cm.

Zustand: II- Limit: 1500 EURO
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KUNSTHANDWERK

Los Nr.2171
Bleiglasscheibe,
Deutschland oder Schweiz um 1600. Farbloses Glas mit feiner, teils farbig gefasster Schwarzlotmalerei. Zentrale, runde Bildszene in Grisaille. Mann in Mönchsrobe beim Körbeflechten an felsiger Küste. Im Hintergrund sinkendes Schiff im Sturm. Quadratische Rahmung mit farbigen Blütenranken. Bleistege mit Reparaturstellen, einzelne Glasscheiben gesprungen. Maße 28 x 28 cm.

Zustand: II-III Limit: 1500 EURO
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KUNSTHANDWERK

Los Nr.2172
Große Bleiglas-Wappenscheibe,
Deutschland oder Schweiz um 1600. Farbloses Glas mit teils farbig gefasster Schwarzlotmalerei. Zentraler Wappenschild von stehendem Engel gehalten. Architekturumrahmung, an der Oberseite Sinnspruch in lateinischer Sprache. Verbleiung erneuert, einzelne Scheiben gesprungen. In Holzrahmen mit oberseitigen Hängeösen. Maße 72 x 52 cm.

Zustand: II-III Limit: 2000 EURO
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KUNSTHANDWERK

Los Nr.2173
Bleiglas-Wappenscheibe,
Schweiz, datiert 1690. Glas mit feiner, teils farbig gefasster Schwarzlotmalerei. Zentrale Darstellung eines zweifach behelmten Wappens, darunter Landschaftsprospekt. Links und rechts Heiligendarstellungen in Architekturkulisse. Darunter Schriftfeld in lateinischer Sprache mit Nennung des Besitzernamens "Johannes Jacobis Rüttiman in Ettiswyl", datiert "1690". Zentrale Scheibe mehrfach gesprungen. Maße 22 x 30 cm.

Zustand: II-III Limit: 1500 EURO
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GEMÄLDE UND SKULPTUREN

Los Nr.2174
Spätgotischer Sandsteinkopf,
Frankreich, Champagne, Mitte 15. Jhdt. Ausdrucksstarker Kopf eines Mannes mit lockigem, halblangem Haar und zeittypischer Kopfbedeckung. Stellenweise bestoßen, Nase fehlt. Auf schwarzen, eisernen Ständer montiert. Höhe ohne Ständer 19 cm.
Vermutlich Kopf eines Adoranten einer Beweinungsgruppe.

Zustand: II-III Limit: 5000 EURO
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GEMÄLDE UND SKULPTUREN

Los Nr.2175
Wappenlöwe,
Pfostenaufsatz, deutsch, 18. Jhdt. Eichenholz, geschnitzt. Sitzender Löwe mit Wappenschild auf mehrfach gestuftem Sockel. Höhe 42 cm.

Zustand: II Limit: 350 EURO
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nicht mehr erhältlich

 

GEMÄLDE UND SKULPTUREN

Los Nr.2176
Gartenplastik,
Italien, 19. Jhdt. Hohl modellierte Skulptur eines sitzenden, nach links blickenden Löwen aus rötlichem Ton. Auf der rechteckigen Plinthe signiert "Boica Nenzi in Sexilo...". Etwas bestoßen und verschmutzt. Höhe 55 cm.

Zustand: II- Limit: 1000 EURO
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GEMÄLDE UND SKULPTUREN

Los Nr.2177
Gartenplastik,
Italien, 19. Jhdt. Hohl modellierte Skulptur eines nach rechts blickenden Löwen (Gegenstück zum vorherigen Los) aus rötlichem Ton. Etwas bestoßen und verschmutzt. Höhe 55 cm.

Zustand: II- Limit: 1000 EURO
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GEMÄLDE UND SKULPTUREN

Los Nr.2178
Bronze im Renaissancestil,
Historismus, 19. Jhdt. Vollplastische Chimäre mit fein gravierten und punzierten Details, die Vorderklauen auf eine große Schlange legend. Auf Messingplatte montiert. Länge 27 cm. Höhe 17 cm.

Zustand: II Limit: 1200 EURO
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GEMÄLDE UND SKULPTUREN

Los Nr.2179
"Julius Cäsar und Vercingetorix",
Frankreich, 19. Jhdt. Bronzierter Zinkguss. Dramatische Kampfdarstellung von Julius Cäsar auf seinem Pferd und dem knienden Vercingetorix. Vorderseitig Bezeichnung. Auf profiliertem, ebonisiertem Holzsockel. Höhe über alles 53 cm, Sockelbreite 35 cm.

Zustand: II Limit: 800 EURO
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nicht mehr erhältlich

 

GEMÄLDE UND SKULPTUREN

Los Nr.2180
Charles Lemoine (1839 - ?) - Krieger zu Pferde,
patinierte Bronze. Krieger im Kopfschmuck, die rechte Hand in die Mähne seines Pferdes verkrallt, die linke ursprünglich einen Speer haltend. Auf unregelmäßig geformter Basis, diese signiert "Lemoine". Höhe 43 cm.

Zustand: II Limit: 2300 EURO
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GEMÄLDE UND SKULPTUREN

Los Nr.2181
Nach James Earle Fraser (1876 - 1953) - "End of the Trail".
Teils dunkel patinierte Bronzeskulptur eines völlig erschöpften Indianerkriegers zu Pferd. Auf der Plinthe sign. "Fraser 1896 (?)". Höhe ca. 32, Länge ca. 23 cm.
James Earle Fraser schuf das Modell im Alter von 17 Jahren. Erstmals wurde sie 1915 auf der Panama-Pazifik Ausstellung in Chicago öffentlich gezeigt. 1929 wurde eine große Bronzefigur davon im Shaler Park in Waupum aufgestellt.

Zustand: II Limit: 2500 EURO
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Zuschlag 2700 EURO

 

GEMÄLDE UND SKULPTUREN

Los Nr.2182
Geharnischter Ritter,
deutsch oder französisch um 1900. Bronze, patiniert. Stehender Ritter in vollem Harnisch im Stil des 16. Jhdts. Das Gesicht aus fein geschnitztem Elfenbein(?) eingesetzt. Bewegliches Visier, eine Spore abgebrochen, fehlt. Auf achtkantigen Marmorsockel montiert. Höhe 52 cm.

Zustand: II Limit: 600 EURO
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Zuschlag 1150 EURO

 

GEMÄLDE UND SKULPTUREN

Los Nr.2183
Antike Dame,
unsigniert, Mitte 19. Jhdt. Bronze, patiniert. Junge Frau mit zurückgestecktem Haar in antiker Gewandung. Auf rechteckiger Plinthe. Höhe 43 cm.

Zustand: I-II Limit: 1000 EURO
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nicht mehr erhältlich

 

GEMÄLDE UND SKULPTUREN

Los Nr.2184
Ferdinand Barbedienne (1810 - 1892),
antike Dame. Bronze, patiniert. Figur einer stehenden, jungen Frau in antiker Gewandung, in den Händen Trinkschale und Amphore. Auf rechteckiger Plinthe. Signiert "F. Barbedienne, Fondeur, Paris". Höhe 40,5 cm.

Zustand: I-II Limit: 1000 EURO
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verkauft

 

GEMÄLDE UND SKULPTUREN

Los Nr.2185
Maurice Guiraud Riviere (1881 - ?) - Mann am Ruder,
ca. 1920/30. Dunkel patinierte Bronze, installiert auf schwarzem Marmor. Athletischer Jüngling mit Lendenschurz stemmt sich gegen das Ruder. Am Unterrand signiert "Guiraud Riviere" und bez. "Etling Paris". Höhe 45 cm, Länge 62,5 cm. Die Marmorplinthe bestoßen.
Maurice Guiraud Riviere, bekannter Art-déco-Künstler aus Toulouse, stellte in den 1920er und 30er Jahren zahlreiche Skulptur-Installationen im Pariser Salon aus.

Zustand: I- Limit: 610 EURO
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GEMÄLDE UND SKULPTUREN

Los Nr.2186
Hl. Georg im Kampf mit dem Drachen,
Historismus im Stil um 1500. Kupfergalvano auf Holzsockel. Vollplastische Darstellung des barhäuptigen Heiligen mit Schwert und Schild, zu seinen Füßen der fauchende Drache. Dolch am Gürtel abgebrochen, fehlt. Sockel leicht wurmstichig. Höhe 48 cm.

Zustand: II Limit: 500 EURO
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Zuschlag 800 EURO

 

GEMÄLDE UND SKULPTUREN

Los Nr.2187
Prof. Victor Heinrich Seifert (1870 - 1953) - Ritterskulptur
um 1900/10. Bronze mit dunkelbrauner Patina, das Gesicht goldbronziert. Die Plinthe signiert "Prof. V.H. Seifert". Achteckiger Marmorsockel. Gesamthöhe 73 cm. Schöne Arbeit.
Victor Heinrich Seifert, 1870 in Wien geboren, Schüler von Herter, Manzel und Breuer, schuf zahlreiche Bronzen für Denkmäler, darunter das Bismarck-Denkmal in Sebnitz oder das Hindenburg-Denkmal in Bad Reinerz.

Zustand: I- Limit: 1200 EURO
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verkauft

 

GEMÄLDE UND SKULPTUREN

Los Nr.2188
Hermann Haase-Ilsenburg (1879 - 1960) - Der Bergmann.
Dunkel patinierte Bronze, auf der Plinthe signiert "H. Haase", am Rand Gießereibez. "Akt. Ges. Gladenbeck, Berlin". Bergmann mit nacktem Oberkörper und Hut, am Hosenriemen seine Grubenlampe, die rechte Hand auf Spitzhacke gestützt. Höhe 70 cm. Ausdrucksstarke Arbeit.
Hermann Haase (der Zusatz Ilsenburg ist seinem Geburtsort entlehnt), in Berlin ansässiger Bildhauer von Genreskulpturen, stellte seit 1903 auf der Berliner Kunstausstellung aus.

Zustand: I-II Limit: 1000 EURO
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GEMÄLDE UND SKULPTUREN

Los Nr.2189
Josef Drischler (1838 - 1917) - Urzeitjäger.
Patinierte Bronze, urzeitlicher Jäger im Lendenschurz, den Bogen in der Hand nach dem Wild Ausschau haltend. Auf rechteckiger Basis, diese bezeichnet "J. Drischler", Sockel aus grau-schwarzem Marmor. Höhe 32 cm.
Drischler arbeitete in Berlin und befasste sich vornehmlich mit Genrefiguren und nahm 1880 und 1892 an den Ausstellungen der Akademie teil.

Zustand: II+ Limit: 1800 EURO
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GEMÄLDE UND SKULPTUREN

Los Nr.2190
Bamberger Reiter,
deutsch um 1920/30. Geschnitzte Büste nach dem Vorbild des Bamberger Reiters aus Nussbaumholz. Höhe 38,5 cm.

Zustand: I-II Limit: 250 EURO
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GEMÄLDE UND SKULPTUREN

Los Nr.2191
Stephan Sinding (1846 - 1922) - Walküre.
Bronze, patiniert. Auf dem Sockel Künstlersignatur "Stephan Sinding". Vermutlich um 1901 entstanden. 82,5 x 56 cm.
Ausdrucksstarke Arbeit, in der die Walküre im Gegensatz zur bekannten, 1908 datierten Bronzeskulptur "Walküre" im Churchill Park in Kopenhagen statt eines Speeres ein Schwert in der rechten Hand hält und die aus einem früheren Schaffensjahr stammen dürfte. Stephan Sinding beschäftigte sich seit 1872 zeichnerisch mit dem Thema Walküre, 1901 erfolgte eine Arbeit in Holz, die der hier vorgestellten Skulptur sehr ähnlich ist und in der die Walküre ebenfalls statt des Speeres ein Schwert in der Rechten hält. 1910 schuf er eine weitere Version in Bronze und Elfenbein, die sich heute in der Kopenhagener Ny Carlsberg Glyptotek (Inv.Nr. 640) befindet.
Stephan Abel Sinding, geb. Trondheim 1846, gest. Paris 1922 ist ein bekannter dänisch-norwegischer Bildhauer, zu dessen berühmtesten Arbeiten die Statue des norwegischen Dichters Henrik Ibsen gehört. Vgl. Maximilian Rapsilber, Stephan Sinding, Berlin o.J. (um 1910).

Zustand: II Limit: 4800 EURO
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nicht mehr erhältlich

 

GEMÄLDE UND SKULPTUREN

Los Nr.2192
Charakterkopf.
Bronze mit grünlicher Patina. Ausdrucksstarke Büste eines Mannes mittleren Alters mit wütend aufgerissenem Mund und wirrem Haar. Kleine Gussfehler, vermutlich Probeguss. Unsigniert. Auf schwarz lackierter, hölzerner Plinthe montiert. Höhe 64 cm.

Zustand: II Limit: 580 EURO
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GEMÄLDE UND SKULPTUREN

Los Nr.2193
Figurengruppe
aus weißem Biskuitporzellan, neuzeitlich, nach antiker Vorlage, darstellend einen Helden im Ringkampf mit einem Stier, auf dessen Rücken eine Jungfrau gebunden ist. Im Boden blaue, gekrönte Marke "Lois Philippe". Höhe ca. 24, Länge ca. 50 cm.

Zustand: I-II Limit: 600 EURO
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GEMÄLDE UND SKULPTUREN

Los Nr.2194
Portrait eines protestantischen Geistlichen,
norddeutsch, datiert 1697. Öl auf Leinwand, auf Sperrholz doubliert. Der Dargestellte dem Betrachter zugewandt, oben links Familienwappen, oben rechts Name und Alter. In schwarzem Profilrahmen. Gemälde restauriert und überarbeitet. Bildmaße 78 x 94 cm, Maße gerahmt 84 x 101 cm.

Zustand: II-III Limit: 800 EURO
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GEMÄLDE UND SKULPTUREN

Los Nr.2195
Beschneidung Christi,
süddeutsch, 2. Hälfte 17. Jhdt. Öl auf Holz. Mehrfigurige Szene, der Priester mit Messer über das nackte Christuskind gebeugt. Originaler, farbig gefasster Rahmen, am oberen Rand Reste einer Inschrift. Rückseite mit Sperrholz parkettiert. Bildmaße 60 x 37 cm, Rahmenmaße 74 x 47,5 cm.

Zustand: II- Limit: 640 EURO
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Zuschlag 640 EURO

 

GEMÄLDE UND SKULPTUREN

Los Nr.2196
Genrebild und geschnitztes Paneel,
deutsch, 17./18. Jhdt. Kleines Gemälde, Öl auf Holz, wohl spätes 17. Jhdt. Darstellung eines zechenden Landmannes mit Krug in erdigen Farbtönen. Dazu reliefiertes Hartholzpaneel mit Darstellung zweier Zecher. Maße 22 x 16 und 18 x 12,5 cm.

Zustand: II- Limit: 480 EURO
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GEMÄLDE UND SKULPTUREN

Los Nr.2197
Barockportrait eines Adeligen,
Frankreich um 1740. Öl auf Leinwand, mit originalem Spannrahmen. Portrait eines Mannes mit Perücke, Harnisch und blauer Schärpe. Auf dem rechten Arm ein roter Umhang mit Pelzverbrämung. Zugehöriger, originaler, versilberter Barockrahmen aus Eichenholz mit fein geschnitztem Rocaillendekor. Bildmaße 40,5 x 33 cm, Rahmenmaße 50 x 42,5 cm.

Zustand: II Limit: 1800 EURO
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GEMÄLDE UND SKULPTUREN

Los Nr.2198
Die Wachstube,
Gemälde, Öl auf Leinwand, flämisch, 18. Jhdt., unsigniert. Vielfigurige Szene in einem weiten Raum mit Kamin. Mehrere Wachen in der Tracht des 17. Jhdts. im Gespräch und beim Würfelspiel. Im Vordergrund trophäenartig arrangierte Waffen und Rüstungsteile. An der rechten Seite Durchblick mit Fallgatter. In profiliertem, hölzernem Rahmen, stellenweise bestoßen. Bildmaße 32 x 41 cm, Rahmenmaße 55 x 64 cm.
Qualitätvolles Genrebild in der Tradition der flämischen Malerschule des 17. Jhdts.

Zustand: II Limit: 3500 EURO
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GEMÄLDE UND SKULPTUREN

Los Nr.2199
Ein Paar Biedermeierportraits,
Österreich um 1800. Öl auf Leinwand. Halbportrait Mutter mit Kind und Hund auf dem Schoß bzw. Brustbild eines Herrn mit Jagdhund an seiner Seite. Jeweils doubliert, mit erneuertem Keilrahmen. In vergoldetem, orignalem Stuckrahmen, auf der Rs. des Herrenportraits maschinengeschriebener Zettel "Johann Ferdinand von Hohenberg, eigentlich von Hetzendorf, 1732 Wien darselbst 1816". Bildmaße 62 x 81 cm, Rahmenmaße 72 x 90 cm.

Zustand: II- Limit: 800 EURO
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verkauft

 

GEMÄLDE UND SKULPTUREN

Los Nr.2200
Ikone,
griechisch um 1800. Öl auf Holz. Drei stehende Heilige jeweils in langen Gewändern und mit Nimbus. Am oberen Rand (inkomplette) Schriftzeile. Holz gewölbt, die Oberfläche etwas verschmutzt, am oberen Rand Farbabsplitterungen. Maße 23,3 x 14 cm.

Zustand: II-III Limit: 320 EURO
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nicht mehr erhältlich

 

GEMÄLDE UND SKULPTUREN

Los Nr.2201
Mariendarstellung,
deutsch um 1800. Öl auf Leinwand, auf Karton aufgezogen. Sitzende Maria, auf ihrem Schoß das lebhafte Christuskind. Craquelée und Schollenbildung, stellenweise Abplatzungen. In zeitgenössischem, hölzernem Rahmen. Bildmaße 56 x 41 cm, Rahmenmaße 69 x 54,5 cm.

Zustand: III Limit: 280 EURO
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nicht mehr erhältlich

 

GEMÄLDE UND SKULPTUREN

Los Nr.2202
Ländliche Szene mit Schafherde,
Frankreich, 1. Hälfte 19. Jhdt. Öl auf Hartholz. Weite Landschaft, im Vordergrund rastender Hirte mit kleiner Schafherde und Hühnerschar vor Heustadel. Im Hintergrund weites Tal mit Dorfansicht. Unsigniert. In goldfarbenem Leistenrahmen. Maße 28 x 47 cm.

Zustand: II Limit: 480 EURO
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verkauft

 

GEMÄLDE UND SKULPTUREN

Los Nr.2203
Die Blaue Gumpe
bei Garmisch-Partenkirchen, Öl auf Leinwand, süddeutsch, Mitte 19. Jhdt. Ansicht des kleinen Bergsees, im Vordergrund Bergbauer mit Tragelast. Im Hintergurnd Ansicht der Alpspitze. Stärkeres Craquelé, rechts unten kleine Retuschen, einzelne kleine Fehlstellen. Restaurierungsbedürftig. In goldfarbenem, profiliertem Rahmen. Maße mit Rahmen 59 x 49 cm.

Zustand: II-III Limit: 1200 EURO
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GEMÄLDE UND SKULPTUREN

Los Nr.2204
Berglandschaft,
Öl auf Karton, 2. Hälfte 19. Jhdt. Blick über waldiges Bergland auf Doppelgipfel. Im Vordergrund Weg mit Figurenstaffage. Rechts unten undeutlich signiert "Diptmar"(?). In Waschgold-Leistenrahmen. Maße mit Rahmen 42 x 36 cm.

Zustand: II Limit: 450 EURO
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Zuschlag 450 EURO

 

GEMÄLDE UND SKULPTUREN

Los Nr.2205
Stillleben mit Elfenbeinkrug,
Pallasch und Rüstungsteilen. Öl auf Leinwand, unsigniert, englisch, 19. Jhdt. Malerisch gelungene Darstellung eines mächtigen Elfenbeinkruges und einer Rüstung im Renaissancestil, in der Diagonalen ein englisches Broadsword. Rückseitig englische Stempelung "E.K.G." auf der Leinwand, der Rahmen mit Etikett "advanced section (prizes only)". Beschädigter Rahmen, Maße gerahmt 82 cm x 103 cm.

Zustand: II- Limit: 1200 EURO
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verkauft

 

GEMÄLDE UND SKULPTUREN

Los Nr.2206
Alois Hans Schram (1864 - 1919) - Der Kaiser als Mäzen,
um 1910. Ölskizze auf Malkarton. Der Kaiser inmitten von Handwerkern, ein Baumeister präsentiert das Modell eines Kirchenbaus. In dekorativem, vergoldetem Profilrahmen. Rs. Klebeetikett mit einer Echtheitsbestätigung, datiert 13.12.1919, sowie eine Nummer aus der Nachlassversteigerung von 1920. Bildmaße 34,5 x 21,5 cm, Maße gerahmt 54 x 43 cm.
Schram arbeitete als Historienmaler in seiner Heimatstadt Wien, wo er unter Makart und Trenkwald studiert hatte. Das vorliegende Werk stellt möglicherweise eine Vorarbeit für ein Gemälde dar, das für den Festsaal des Wiener Rathauses bestimmt war.

Zustand: II Limit: 1200 EURO
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GEMÄLDE UND SKULPTUREN

Los Nr.2207
Gemälde im Stil der Renaissance,
Italien um 1900. Gouache auf Karton. Zwei Engel, einer mit Tamburin einer in Orandenhaltung auf Goldgrund, darunter die Inschrift "Cantate Domino! Venite adoremus!". In fein reliefiertem und vergoldetem Maßwerkrahmen, unter Glas. Rückseitig mit Kunsthandelsetikett "Emil Richter Hoflieferant Dresden". Rahmen etwas bestoßen und mit kleinen Rissen. Maße gerahmt 31 x 39 cm.

Zustand: II Limit: 1200 EURO
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GEMÄLDE UND SKULPTUREN

Los Nr.2208
Offizier im Harnisch,
19. Jhdt. im Stil des Barock. Öl auf Leinwand. Dreiviertel-Portrait eines Offiziers in der Tracht des 30-jährigen Krieges, mit schwarzem Pappenheimerharnisch und Radkragen. Ölskizze, das Gesicht fein ausgearbeitet. In schwarzem Flammleistenrahmen mit vergoldeter Innenleiste. Bildmaße 36 x 28 cm, Rahmenmaße 53 x 44 cm.

Zustand: II Limit: 350 EURO
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nicht mehr erhältlich

 

GEMÄLDE UND SKULPTUREN

Los Nr.2209
Portrait eines Diplomaten.
Expressive Skizze, Öl auf Holz, Maße ca. 21 x 29 cm. Unsigniert, gerahmt.

Zustand: II+ Limit: 250 EURO
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nicht mehr erhältlich

 

GEMÄLDE UND SKULPTUREN

Los Nr.2210
Landsknechtschlacht,
Öl auf Leinwand, Paris um 1900. Im Vordergrund Anhöhe mit zwei gefallenen Landsknechten. Dahinter wildes Schlachtengetümmel zweier aufeinander prallender Heerhaufen. Links unten signiert "L.A. Paris". In aufwändigem, reich profiliertem Stuckrahmen (leicht bestoßen). Bildmaße 43 x 59, gerahmt 71 x 85,5 cm.

Zustand: II Limit: 800 EURO
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Zuschlag 800 EURO

 

GEMÄLDE UND SKULPTUREN

Los Nr.2211
Max Hein-Neufeldt (1874 - 1953) - "Im Untergehen".
Öl auf Leinwand. Berittener Indianer in vollem Federschmuck vor weiter Prärielandschaft. Unten links signiert. In teilweise vergoldetem Profilrahmen. Rückseitig Klebeetikett "Max Hein-Neufeldt München Mozartstraße 3.IV. 'Im Untergehen'". Rahmen leicht bestoßen, Vergoldung mit winzigen Fehlstellen. Bildmaße 90 x 60 cm, Maße gerahmt 125 x 95 cm.
Hein-Neufeldt studierte in München unter von Zügel, Herterich und Weinhold und war bis 1939 mit seinen Werken auf Ausstellungen im Glaspalast vertreten. Vgl. Vollmer, Allg. Lexikon der bildenden Künstler, Bd. 2, S. 407.

Zustand: II Limit: 1200 EURO
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GEMÄLDE UND SKULPTUREN

Los Nr.2212
Max Mayrshofer (1875 - 1950) - Pferderennen,
Tempera auf Karton. Im Vordergrund gemischtes Publikum, ganz rechts drei Chevauxlegers-Offiziere, dahinter Jockeys auf ihren Pferden und angedeutete Landschaft. Ganz links zwei kleine Risse. Rückseitig bezeichnet und Klebeetikett. In silberbronziertem Profilrahmen. Bildmaße 34 x 26 cm, Maße gerahmt 43 x 35 cm.
Mayrshofer war ein Schüler von Seitz und lebte und arbeitete, hauptsächlich als Zeichner und Portraitist, in seiner Heimatstadt München.

Zustand: II Limit: 760 EURO
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GEMÄLDE UND SKULPTUREN

Los Nr.2213
Peter Hirsch (1889 - 1978) - "Walküre" und "Walhalla",
jeweils Öl auf Karton. Drei Kostümentwürfe, vermutlich für eine Wagner-Aufführung, einer rechts unten signiert "Peter Hirsch", die anderen rs. bezeichnet. Maße 74,5 x 46 cm, 81 x 60 cm und 63,5 x 48 cm.
Peter Hirsch, Münchner Portrait- und Landschaftsmaler, studierte 1919 - 22 an der Münchner Kunstakademie unter von Halm und von Marr. Sein Durchbruch gelang ihm mit dem Gemälde der nächtlichen Aufbahrung von König Ludwig III. von Bayern 1921. Zwischen 1934 und 1940 arbeitete er u.a. in den USA, Kanada und Großbritannien, da seine Gemälde unter den Nationalsozialisten als "entartet" klassifiziert wurden. Zu seinen bekanntesten Portraits zählen die der vier Päpste, Pius XI., Pius XII., Johannes XXIII. und Paul VI.

Zustand: II Limit: 800 EURO
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nicht mehr erhältlich

 

GEMÄLDE UND SKULPTUREN

Los Nr.2214
Portrait einer Adeligen,
20. Jhdt. Öl auf Leinwand(?), aufgezogen auf Holz. Schlichter, ebonisierter Holzrahmen. Adelige dargestellt in der Kleidung des 16./17. Jhdts. Maße 99 x 70 cm.

Zustand: II- Limit: 500 EURO
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nicht mehr erhältlich

 

GEMÄLDE UND SKULPTUREN

Los Nr.2215
"Röhrender Hirsch",
20.Jhdt. Öl auf Leinwand. Im Vordergrund aus dem Wald tretender Hirsch, einen Rivalen mit seinem Röhren herausfordernd. Im Hintergrund Mittelgebirgskulisse. Unten links signiert "A. Mötsch ...". In ebonisiertem Profilrahmen. Bildmaße 120 x 81 cm, Maße gerahmt 151 x 112 cm.

Zustand: II Limit: 1500 EURO
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Zuschlag 1500 EURO

 

GEMÄLDE UND SKULPTUREN

Los Nr.2216
Herrenportrait auf Porzellan,
19. Jhdt. Sehr fein gemalt, am Unterrand signiert "Fr. Zapf - Dresden", hochovale Form. Unter Glas, in reliefiertem Messingrahmen und in blauem Etui mit Samtfutter. Bildmaße ca. 17 x 12 cm. Schöne Arbeit.

Zustand: I- Limit: 500 EURO
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GEMÄLDE UND SKULPTUREN

Los Nr.2217
Carl August Lebschée (1800 - 1877) - Pähl bei Weilheim im Jahre 1600,
Aquarell auf Papier, datiert 1866. Ansicht von Pähl mit einreitender Jagdgesellschaft, im Hintergrund das Hochschloss. Rechts unten signiert und datiert. Passepartout mit umfangreicher Legende. Stellenweise berieben. Blattmaße 34,5 x 29 cm.
Carl August Lebschée besuchte bereits mit 14 Jahren mit einem Stipendium des Königs die Münchner Kunstakademie und arbeitete als freier Maler, Zeichner und Illustator. Ab 1852 aquarellierte er im Auftrag des Münchner Magistrats und Historischen Vereins von Oberbayern Gebäude nach historischen Vorlagen. Von der Ansicht des Hochschlosses Pähl sind zwei sehr ähnliche Varianten aus den Jahren 1858 und 1868 bekannt.

Zustand: II- Limit: 3500 EURO
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nicht mehr erhältlich

 

GEMÄLDE UND SKULPTUREN

Los Nr.2218
Portrait eines Orientalen,
Kohlezeichnung, re. unten signiert "D. Lassermann"(?) und datiert "Aug. 05". Sehr gut ausgeführtes Portrait eines bärtigen Mannes mit Turban. Re. oben minimal beschädigt. Maße 47 x 34 cm.

Zustand: II-III Limit: 200 EURO
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GEMÄLDE UND SKULPTUREN

Los Nr.2219
Emil Doepler d.J. (1855 - 1921) - Stillleben mit Rüstung,
Aquarell auf Karton um 1900. Tisch mit blauer Seidentischdecke, darauf drapiert Jacke, Kürass, Sturmhaube und Degen. In Passepartout, hinter Glas gerahmt. Kräftiger Waschgold-Leistenrahmen. Rahmenmaße 59 x 67 cm.
Emil Doepler d.J., seit 1889 Prof. am Kunstgewerbemuseum in Berlin, arbeitete auch für den preußischen Hof (Ex Libris Kaiser Wilhelms II. und anderes).

Zustand: II+ Limit: 450 EURO
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Zuschlag 470 EURO

 

GEMÄLDE UND SKULPTUREN

Los Nr.2220
Prof. Adolf Münzer (1870 - 1953) - Bauernhaus auf dem Lechfeld,
kolorierte Kohlezeichnung um 1915. Strohgedecktes Bauernhaus mit weiß getünchten Wänden. Rechts unten signiert. In Passepartout. Blattmaße 35 x 46 cm.
Prof. Adolf Münzer war ab 1909 Professor an der Akademie in Düsseldorf.

Zustand: I-II Limit: 500 EURO
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nicht mehr erhältlich

 

GEMÄLDE UND SKULPTUREN

Los Nr.2221
Leslie Griffen Cauldwell (1861 - 1941) - Portrait des Charles Lafontaine,
datiert 1921. Pastell auf Karton. Halbportrait des bekannten Tenors Charles Lafontaine in der Rolle von Verdis El Trovatore. Der Sänger in Kettenhemd mit gegürtetem Dolch, den Kopf leicht zur Seite gewandt. Im Hintergrund leicht geöffneter Vorhang, der den Blick auf eine mittelalterliche Straßenszene frei gibt. Links unten signiert und datiert. In schlichtem Leistenrahmen hinter Glas. Maße 81 x 65 cm.
Charles Fontaine, geboren 1878 in Antwerpen, gestorben 1955, war ein bekannter Tenor seiner Zeit. Neben Engagements in Italien und Frankreich, trat er auch an der Oper von Chicago auf.
Leslie Griffen Cauldwell, Portrait- und Landschaftsmaler, tätig in New York.

Zustand: II Limit: 1200 EURO
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nicht mehr erhältlich

 

GEMÄLDE UND SKULPTUREN

Los Nr.2222
Georg Wolf (1882 - 1962) - Don Quichote,
Aquarell auf Papier. Der Ritter von der traurigen Gestalt auf seiner Rosinante, gefolgt von seinem treuen Knappen Sancho Pansa. In weißem Passepartout, darunter bezeichnet, in verglastem und vergoldetem Leistenrahmen. Maße 60 x 53 cm.
Rs. Klebeetikett der Georg Wolf-Gedächtnisausstellung in Lüneburg 1986 mit der Ausstellungsnummer "97".

Zustand: II Limit: 1200 EURO
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GEMÄLDE UND SKULPTUREN

Los Nr.2223
Otto Seitz (1846 - 1912) - Glückwunschkarte
des Malers an den preußischen Gesandten in München Graf Philipp zu Eulenburg zur Geburt seines Sohnes Botho Sigwart, dem späteren Komponisten und Musiker. Kolorierte Bleistiftzeichnung mit Text "Herrn und Frau Gräfin zu Eulenburg unsere herzlichsten Glückwünsche zum jungen Prinzen. Otto und Philomene Seitz. München am 10.Januar 1884". Blattmaße ca. 16 x 22 cm, gerahmt.
Otto Seitz war Schüler von Piloty und seit 1873 Lehrer an der Münchner Akademie. Vgl. Thieme-Becker, Bd. XXX, S.473.

Zustand: II Limit: 250 EURO
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Los Nr.2224
Raubfischfossil,
Kreidezeit(?), Alter ca. 65 - 145 Millionen Jahre. Schön erhaltenes, zweiteiliges Fossil in längsovalem Sandsteinblock. Länge 41 cm.

Zustand: II Limit: 300 EURO
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Zuschlag 300 EURO

 

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Los Nr.2225
Sammlung Ammoniten,
Holzmaden/Württemberg, gefunden um 1935. Kleine Sammlung von zwanzig unterschiedlichen Ammoniten in unterteiltem Holzkasten. Im Deckel jeweils zugehörige lateinische Bezeichnung und Inschrift "Gefunden beim Brückenbau über die Franzosenschlucht bei Gruibingen. Reichsautobahn Stuttgart - Ulm 1935/36". Kastenmaße 27 x 22,5 x 4 cm.

Zustand: II Limit: 300 EURO
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Zuschlag 520 EURO

 

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Los Nr.2226
Unterkiefer eines Mammuts,
verm. eines Jungtieres. Alter ca. 20 000 Jahre. Teil eines Unterkieferknochens mit zwei mächtigen Backenzähnen. Stellenweise mit Kunstharz repariert. Breite 42 cm, Gewicht ca. 8 kg.

Zustand: II- Limit: 680 EURO
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Zuschlag 840 EURO

 

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Los Nr.2227
Drei Mammutzähne,
Alter ca. 20 000 Jahre. Versteinerte Backenzähne mit Resten der Wurzelkanäle. Mit Silikon auf Holztafel montiert. Länge 20, 27 und 30 cm.

Zustand: II- Limit: 320 EURO
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Zuschlag 320 EURO

 

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Los Nr.2228
Mammutknochen,
Mitteleuropa, ca. 50 000 v. Chr. Fragment eines großen Beinknochens eines Mammuts. Länge 77 cm.

Zustand: III-IV Limit: 300 EURO
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Los Nr.2229
Drei Mammutteile,
Alter ca. 10 000 Jahre. Darunter ein Backenzahn mit Resten der Wurzelkanäle (Länge 28 cm) sowie zwei Stoßzahnfragmente. Länge 39 und 46 cm.

Zustand: II-III Limit: 300 EURO
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Los Nr.2230
Versteinerter Schädel eines Auerochsen,
Mitteleuropa, Alter ca. 20 000 Jahre. Schädelplatte mit weit ausladenden Hörnern. Höhlenfund. Spannweite der Hörner 100 cm.
Seltenes Relikt der gewaltigen, wilden Rinder, die während der Steinzeit die Wälder Mitteleuropas bevölkerten.

Zustand: II-III Limit: 2000 EURO
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Los Nr.2231
Gravierter Walzahn,
Nordeuropa oder USA, Mitte 19. Jhdt. Kräftiger Zahn eines Pottwales mit beidseitiger feiner Gravur (Scrimshaw). Schauseitig Südsee-Bucht mit Figurenstaffage unter Palmen, im Hintergrund Hafenstadt mit ankerndem Segelschiff. Rückseite mit Darstellung einer Blumenvase. Am unteren Rand umlaufender Rautenfries. Länge 18,5 cm, Gewicht 672 g.
Typisches Andenken eines Walfängers.

Zustand: II+ Limit: 700 EURO
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verkauft

 

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Los Nr.2232
Präparierte Sumpfschildkröte,
deutsch, datiert 1878. Ganzkörperpräparat einer Europäischen Sumpfschildkröte (Emys orbicularis), auf Holzplatte montiert. Fassung stellenweise bestoßen. Auf der Unterseite altes Etikett mit Jahreszahl "1878". Maße 25 x 17,5 cm.

Zustand: II- Limit: 350 EURO
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Los Nr.2233
Schädel eines Pavians,
Afrika, 20. Jhdt. Fein präparierter Schädel mit separatem Unterkiefer. Schönes Exemplar mit langen Reißzähnen. Länge 22 cm.

Zustand: II Limit: 200 EURO
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Zuschlag 430 EURO

 

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Los Nr.2234
Medizinisches Präparat eines menschlichen Schädels,
20. Jhdt. Weiblicher Schädel mit auffälliger Zahnfehlstellung. Abnehmbare Kalotte, mittig teilbar. Höhe 15 cm.

Zustand: II Limit: 350 EURO
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Zuschlag 520 EURO

 

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Los Nr.2235
Menschlicher Schädel,
medizinisches Präparat, 20. Jhdt. Extrem aufwändig und fein präparierter Schädel mit abnehmbarer Kalotte und federgelagertem Unterkiefer. Kiefer und Nebenhöhlen teils offen präpariert, einige Teile aufklappbar. Auf hölzernem Sockel mit Plexiglassturz. Höhe des Schädels 16,5 cm. Maße des Schaukastens 22 x 20 x 25 cm.

Zustand: I-II Limit: 600 EURO
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Zuschlag 690 EURO

 

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Los Nr.2236
Menschlicher Schädel,
medizinisches Präparat, 20. Jhdt. Fein präparierter Schädel, der Oberkiefer mit starkem Oberbiss und einem Zahn mit Wurzelfehlbildung. Federgelagerter Unterkiefer, die Kalotte abnehmbar. Zähne unvollständig. Höhe 16 cm.

Zustand: II Limit: 300 EURO
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Los Nr.2237
Memento Mori-Schädel,
deutsch, 17./18. Jhdt. Lindenholz mit originaler Farbfassung. Fein geschnitzter, plastischer Schädel mit Unterkiefer. Höhe 5,6 cm.

Zustand: II Limit: 400 EURO
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Los Nr.2238
Totenschädel,
19./20. Jhdt. Marmor. Anatomisch annähernd korrekter Schädel ohne Unterkiefer (vorne bestoßen). Höhe 13 cm.

Zustand: II Limit: 250 EURO
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Zuschlag 250 EURO

 

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Los Nr.2239
Memento Mori-Schädel aus Meteoriteneisen,
20. Jhdt. Vollplastisch geschnitten. In Spanschachtel mit Bezug aus Schmuckpapier. Auf dem Deckel Monogramm "LS". Höhe des Schädels 3,8 cm, Breite der Schachtel 9 cm.

Zustand: II+ Limit: 500 EURO
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Zuschlag 580 EURO

 

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Los Nr.2240
Schultergelenk, anatomisches Modell
um 1900. Gips mit farbiger Fassung. Plastisches Modell eines Schultergelenks mit einsehbarer Pfanne. Gestufte Sockelplatte mit rückseitiger Hängeöse. Zwei alte Inventarmarken, seitlich Herstellerbezeichnung. Maße 20 x 13 cm.

Zustand: II- Limit: 350 EURO
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Los Nr.2241
Ein paar Dornleuchter,
Nürnberg um 1700. Messing mit dunkler Alterspatina. Gestufte Glockenfüße mit verschraubten, balustergegliederten Schäften. Runde Tropfschalen mit eingeschraubten Dornen. Die Glockenfüße mit kleinen Ausbrüchen am Rand, ein Dorn mit Reparaturstelle. Höhe 32 cm.

Zustand: II- Limit: 350 EURO
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nicht mehr erhältlich

 

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Los Nr.2242
Ein Paar Leuchter,
deutsch um 1700. Bronze. Achtseitige Fußplatten, balustergegliederte Schäfte mit zylindrischen Tüllen. Ein Exemplar mit kleinem, repariertem Riss am Rand der Fußplatte. Höhe je 17 cm.

Zustand: II- Limit: 300 EURO
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Los Nr.2243
Nereidenleuchter,
19. Jhdt, im Stil der deutschen Renaissance. Messing. Runder, profilierter Fuß. Verschraubter Schaft in Form einer beidseitig plastisch gearbeiteten Nereide mit fein gravierten und punzierten Details. Aufgeschraubte Tüllen mit separat gearbeiteten, runden Tropfschalen. Auf der Unterseite des Fußes altes Sammlungsetikett. Sehr qualitätvolle Arbeit. Höhe 29,5 cm.

Zustand: II+ Limit: 300 EURO
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Los Nr.2244
Figurenleuchter,
Historismus im Stil des 15.Jhdts. Messing. Standfuß mit weit ausladender Tropfschale, Schaft in Form eines vollplastischen Jünglings in spätgotischer Tracht. In der rechten Hand durchbrochene, sechskantige Tülle. Höhe 16,5 cm.

Zustand: II Limit: 160 EURO
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Zuschlag 200 EURO

 

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Los Nr.2245
Sabbatleuchter,
Nürnberg, 18./19. Jhdt. Messing. Sternförmige Öllampe mit sechs Brennstellen, die Unterseite mit geschlagenem Kerbdekor. Verschraubter, balustergegliederter Schaft mit dreipassiger Hängeöse. Höhe 32 cm.

Zustand: II Limit: 300 EURO
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Los Nr.2246
Messingampel,
Nürnberg, 18. Jhdt. Mehrteilig gearbeiteter, bauchiger Messingkorpus, der untere Abschluss alt ergänzt. Drei aufgesetzte plastische Figuren aus versilbertem Messing. Ergänzte Ketten mit originalen Kugeln und späterem Deckel. Am Rand geschlagene Meistermarke des Nürnberger Rotgießers "CXWN" mit Engelskopfmarke. Höhe 110 cm, Durchmesser 24 cm.

Zustand: II- Limit: 350 EURO
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Los Nr.2247
Durchbrochene Messingampel,
früher Historismus im Stil des 17. Jhdts. Mehrteilig gearbeiteter Korpus mit reich durchbrochenem und graviertem Rankendekor. An den Seiten jeweils gravierter Groteskenkopf. Seitlich drei aufgesetzte weibliche Figuren. Aufwändig gearbeitete Ketten mit durchbrochenen Gliedern und Zierkugeln. Dazwischen eingehängter Einsatz für den Ölbehälter aus rot überfangenem Glas. Höhe 90 cm, Durchmesser 22 cm.

Zustand: II- Limit: 850 EURO
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Los Nr.2248
Zwei Grapen,
süddeutsch, 17./18. Jhdt. Unterschiedliche Dreibeinkessel aus Bronze mit beweglichen, eisernen Henkeln. Das größere Exemplar mit ergänzten, reliefierten Beinen mit Bartmannköpfen. Der kleinere Kessel mit kleiner Reparatur am Kesselboden. Höhe ohne Henkel 29 und 20 cm.

Zustand: II/II- Limit: 500 EURO
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Los Nr.2249
Bronzemörser,
Italien, 15. Jhdt. Zylindrischer Korpus mit glockenförmig geschwungender Lippe. Umlaufend sechs vertikale Rippen. Schöne Alterspatina. Höhe 12,5 cm.

Zustand: II- Limit: 450 EURO
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Zuschlag 580 EURO

 

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Los Nr.2250
Bronzemörser,
norddeutsch um 1700. Leicht konischer, becherförmiger Korpus mit Bandgliederung und flachem Standfuß. Schöne Alterspatina. Höhe 9,5 cm.

Zustand: II Limit: 300 EURO
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nicht mehr erhältlich

 

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Los Nr.2251
Zwei Bronzemörser,
deutsch, 17./18. Jhdt. Ein Mörser mit ausgestelltem Fuß und glockenförmig ausgestellter Lippe. Dazu ein weiteres Exemplar mit mittigem Verstärkungsring. Höhe 9,5 und 9 cm.

Zustand: II-/II Limit: 350 EURO
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nicht mehr erhältlich

 

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Los Nr.2252
Bronzemörser,
deutsch, 17./18. Jhdt. Zylindrischer Korpus mit Bandgliederung und weit ausgestellter Lippe. Einseitig rechteckige Handhabe. Deutliche Gebrauchsspuren, schöne Alterspatina. Lippe an einer Stelle mit ca. 2 cm langem Riss. Stößel aus Messing. Höhe des Mörsers 12 cm.

Zustand: II-III Limit: 300 EURO
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Los Nr.2253
Reliquiar,
deutsch, Mitte 19. Jhdt. Messing, feuervergoldet. Mehrteilig gefertigter Reliquiar auf dreiseitigem Sockel. Balusterförmiger Aufbau mit Kruzifix und seitlich zwei sitzenden Engeln. Schauseitig aufgelötete Kapsel mit Reliquie, Beschriftung teils verblichen. Höhe 38,5 cm.

Zustand: II- Limit: 300 EURO
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nicht mehr erhältlich

 

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Los Nr.2254
Wasserspeier,
im Stil des Frühbarock, deutsch um 1900. Bronze mit dunkler Patina. Kräftiger Ausguss mit plastisch geformtem Pantherkopf. Sockelplatte in Form eines halbplastischen Löwenkopfes. Der Ausguss modern modifiziert und verschlossen. Das Wasser entweicht nun durch kleine Öffnungen in den Augen und an der Vorderseite. Rohrgewinde modern erneuert. Länge 42 cm.

Zustand: II+ Limit: 1300 EURO
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Zuschlag 1300 EURO

 

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Los Nr.2255
Große Bronzeschelle,
Italien, 17./18.Jhdt. Schwere Kugelform, im Inneren frei bewegliche, eiserne Kugel. Aufgelegter Banddekor, auf der Unterseite zwei reliefierte Pferdedarstellungen. Die Hängeöse gebrochen. Durchmesser ca. 12,5 cm.

Zustand: II Limit: 190 EURO
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nicht mehr erhältlich

 

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Los Nr.2256
Pferdemaulkorb,
deutsch um 1800. Großer Maulkorb aus gebördelten, vernieteten Streifen aus Messingblech, getriebene Chiffre "JW", zwei Ösen zur Befestigung am Zaumzeug. Alters- und Gebrauchsspuren. Durchmesser 22 cm.

Zustand: II- Limit: 200 EURO
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nicht mehr erhältlich

 

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Los Nr.2257
Ein Paar Ziervasen,
Historismus, 19.Jhdt. Jeweils aus Messing mit seitlich durchbrochenen Henkeln, die schwarze Fassung mit roter, silberner und goldener Ranken- und Blütenbemalung. Höhe je 21,3 cm.

Zustand: II Limit: 160 EURO
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Zuschlag 240 EURO

 

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Los Nr.2258
Gravierte Bildplatte mit Kreuzigungsszene,
deutsch, 17. Jhdt. Quadratische, schauseitig feuervergoldete Kupferplatte. Darstellung Christi am Kreuz mit Adoranten und Engeln. Im Hintergrund fein gravierte Stadtansicht mit Figurenstaffage. An der Kreuzbasis monogrammiert "AG". Maße 9,5 x 9,5 cm.

Zustand: II Limit: 300 EURO
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Zuschlag 690 EURO

 

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Los Nr.2259
Wappen
um 1700. Getriebenes Kupferblech, vergoldet. Zentral Wappen, darüber Spangenhelm mit Kleinod und Helmzier, umgeben von Akanthusranken. Umlaufend Befestigungslöcher, rs. kleinere Ausbesserungen. Höhe 26 cm.

Zustand: II- Limit: 600 EURO
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Los Nr.2260
Beschlagteil mit Motiven der Procris-Legende,
deutsch, 18. Jhdt. Gegossenes, vergoldetes Kupferblech, an den Ecken gelocht. Vs. der Jäger Cephalos der versehentlich seine Ehefrau Procris tötet. Berieben. Maße 7,3 x 5,3 cm.

Zustand: II- Limit: 250 EURO
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Los Nr.2261
Kupferkrug,
deutsch, 17./18. Jhdt. Bauchige Form, innen verzinnt, Deckel mit Tulpenmotiv verziert. Fuß leicht deformiert, Drücker fehlt. Höhe 17 cm.

Zustand: II-III Limit: 300 EURO
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Los Nr.2262
Acht Teile Kupfergeschirr,
deutsch, 18./19. Jhdt. Zwei Standsiebe, davon eines mit gekordeltem Zierband und seitlich vernieteten Griffen. zwei Weihwasserkessel mit getriebenem Dekor und eisernen Henkeln. Ein kleiner Rechaud mit Holzgriff und durchbrochener Wandung, drei Backformen. Größen 19 bis 32 cm.

Zustand: II/II- Limit: 450 EURO
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Zuschlag 520 EURO

 

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Los Nr.2263
Gewürzbierkrug,
Süddeutschland oder Schweiz, datiert 1657. Zylindrischer Krug mit ausgestelltem Fuß und passig getriebener Wandung. Scharniergelagerter Deckel mit Palmettendrücker und Scheibenknauf, der Knauf unvollständig. Seitlich Trinktülle mit innen liegendem Saugrohr. Auf dem Boden aufschraubbare Siebkapsel für Gewürze. Ränder mit umlaufenden, gepunzten Zierfriesen, auf dem Deckel graviertes Allianzwappen und Datierung "1657". Auf dem Henkelansatz ungedeutete Stadtmarke und Meistermarke "IF 1653". Höhe 19 cm.

Zustand: II Limit: 1200 EURO
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Zuschlag 1200 EURO

 

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Los Nr.2264
Zinnkrug,
München, datiert 1698. Leicht konischer Krug mit scharniergelagertem, Deckel. Schauseitig graviertes bayerisches Wappen mit Besitzername "Andreus Huewer" und Datierung "1698". Am Henkelansatz Stadtmarke von München und Meistermarke "TK". Deckel leicht verbogen. Höhe 21,5 cm.

Zustand: II Limit: 600 EURO
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Zuschlag 1050 EURO

 

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Los Nr.2265
Stegkanne,
Bern um 1740. Zinn. Bauchiger Korpus auf abgesetztem Standfuß. Lange, sechskantige Tülle, scharniergelagerter Deckel mit Palmettendrücker. Auf dem Deckel die kombinierte Stadt- und Meistermarke des Zinngießers Daniel Hemman, der 1750 verstarb. Höhe 31,5 cm.

Zustand: II Limit: 350 EURO
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Zuschlag 440 EURO

 

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Los Nr.2266
Zwei Zinnkrüge,
süddeutsch um 1730/40. Leicht konische Walzenkrüge mit Bandhenkeln und scharniergelagerten Deckeln. Ein Exemplar mit Palmetten-, eines mit Kugeldrücker. Am Henkelansatz geschlagene Meistermarken. Guter Zustand ohne Schäden oder Reparaturen. Höhe 21,5 und 22 cm.

Zustand: II Limit: 450 EURO
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verkauft

 

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Los Nr.2267
Wodkaschale,
baltisch oder russisch, 18.Jhdt. Schale aus dünnwandig geschnitztem Birkenwurzelholz. Rand mit Zinnfassung, eine Handhabe in Muschelform mit kleinem Haltering. Durchmesser ohne Griff 8 cm.

Zustand: II- Limit: 350 EURO
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Los Nr.2268
Abendmahlskanne,
Stuttgart um 1770. Zinn. Bauchiger Korpus auf abgesetztem Standfuß. Scharniergelagerter Deckel, geschweifter Bandhenkel. Am Henkelansatz Stadtmarke von Stuttgart und Meistermarke des Joseph Ludwig Pelargus, der 1742 Meister in Stuttgart wurde. Einzelne Beulen, Reparaturstelle zwischen Fuß und Gefäßkörper. Höhe 34,5 cm.

Zustand: II-III Limit: 300 EURO
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Zuschlag 300 EURO

 

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Los Nr.2269
Gravierte Birnkanne,
Neiße (Nysa, Oberschlesien), datiert 1790. Bauchiger Korpus mit abgesetztem Fuß und Bandhenkel. Scharniergelagerter Deckel mit gekehltem Kugeldrücker. Schauseitig gravierter Blumenkorb, flankiert von zwei Tauben. Auf dem Deckel geometrischer Dekor und Monogramm "JB 1790". Am Henkelansatz die Stadtmarke von Neiße und die Meistermarke des Sigismund Gerhold. Sehr guter Zustand. Höhe 30 cm.

Zustand: II+ Limit: 380 EURO
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Zuschlag 530 EURO

 

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Los Nr.2270
Tonkrug und Zinnbecher,
deutsch, 14.Jhdt. und um 1800. Henkelkrug aus rötlichem Ton. Höhe 14 cm. Kleiner Zinnbecher mit unterseitig doppelt geschlagener Esslinger Marke. Höhe 7,5 cm. Dazu ein Bernsteinbrocken, Länge 9,5 cm, Gewicht 69 g.

Zustand: II- Limit: 150 EURO
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nicht mehr erhältlich

 

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Los Nr.2271
Daubenkrug,
Bayern um 1840. Zweifarbige, hölzerne Dauben, Deckel, Reifen, Standring und Henkel aus Zinn, Drücker in Form eines schnäbelnden Taubenpaares. Im Deckel Stadtansicht von Regensburg auf weißem Porzellan, im Boden Glaseinsatz. Auspichung zerlaufen, ein Reifen repariert, Holz leicht geschrumpft. Höhe 18 cm.

Zustand: II- Limit: 300 EURO
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Los Nr.2272
Große Schleifkanne
im Stil des 18.Jhdts, deutsch, 20.Jhdt. Große Zinnkanne in Stitzenform, drei Füße in Form liegender Löwen. Scharniergelagerter Deckel mit plastischem Adler, Bandhenkel mit mehreren Marken. Schauseitig Zunftwappen und Datierung "1745". Deckel mit Reparaturstelle. Höhe 83 cm.

Zustand: II- Limit: 230 EURO
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nicht mehr erhältlich

 

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Los Nr.2273
Gravierte Zinnplatte,
süddeutsch um 1600. Platte mit breiter, am Rand verstärkter Fahne. Im Spiegel gravierte Darstellung dreier Fische umgeben von Renaissance-Blattwerk. Die Fahne mit Zopfbanddekor. Auf der Fahne getilgte Inschriften und ungedeutete Marke "HR" mit Pfeil, rückseitig monogrammiert "CHT". Oberflächen stellenweise narbig. Durchmesser 36,5 cm.

Zustand: II-III Limit: 600 EURO
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verkauft

 

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Los Nr.2274
Zwei Krönungsteller,
Nürnberg, 17./18. Jhdt. Zwei unterschiedliche, reliefierte Teller mit zentraler Darstellung des Kaisers Ferdinand III. zu Pferde. Auf den Fahne umlaufend Darstellungen der Kurfürsten. Mitgegossene Herstellermarken. Beide Teller mit Reparaturstellen. Dazu eine neuzeitliche Kopie eines Auferstehungstellers. Durchmesser je ca. 19,5 cm.

Zustand: II-III Limit: 350 EURO
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Zuschlag 350 EURO

 

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Los Nr.2275
Noah-Teller,
Nürnberg, 17.Jhdt. Zinn, vergoldet. Reich reliefierter Teller mit zentraler Darstellung von Noahs Dankopfer mit Inschrift "Noe gieng aus der Arch getrost opferdt Gott - 1619". Auf der Fahne die Geschichte Adams und Evas in vier Kartuschen zwischen Blütenvasen. Ein Feld mit gegossener Marke des Formschneiders Paulus Öham sowie zwei weitere Marken. Zentrum mit späterer Lochung, langer Riss zwischen Fahne und Steigbord. Durchmesser 17,5 cm.

Zustand: II-III Limit: 280 EURO
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Zuschlag 420 EURO

 

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Los Nr.2276
Satz von vier Zinnplatten,
Augsburg um 1740. Schwer gearbeitete Platten mit breiten, leicht gekehlten Fahnen. Auf den Fahnen jeweils gravierte, bekrönte Kartusche "IL" und Monogramm "DK", daneben geschlagene Nummerierung 7, 8, 9 und 14. Auf der Rückseite die Stadtmarke von Augsburg mit den Initialen "MT" des Zinngießers Johann Michael Tischer, der 1730 Meister in Augsburg wurde. Durchmesser je 36,5 cm.

Zustand: II Limit: 400 EURO
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verkauft

 

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Los Nr.2277
Satz von drei Zinnplatten,
Günzburg um 1750. Identische, schwer gearbeitete Platten mit breiten, leicht gekehlten Fahnen. Auf den Fahnen jeweils Monogrammgravuren "A" und "ARB". Auf der Rückseite die Stadtmarke von Günzburg mit den Initialen des Meisters "PI". Durchmesser je 37,5 cm.

Zustand: II Limit: 350 EURO
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verkauft

 

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Los Nr.2278
15 Zinnteller,
deutsch, 18. Jhdt. Unterschiedliche Exemplare. Dabei zwölf mit glatter Fahne und drei mit passig geschweifter Barockfahne. Auf der Rückseite unterschiedliche Marken, dabei Augsburg, Landshut, Nürnberg, Regensburg, Straubing, Salzburg und Eggenfelden. Durchmesser 23 bis 25,5 cm.

Zustand: II/II- Limit: 350 EURO
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Zuschlag 500 EURO

 

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Los Nr.2279
15 Zinnteller,
deutsch, 18. Jhdt. Unterschiedliche Exemplare, 14 mit glatter Fahne und einer mit passig geschweiftem Barockrand. Rückseitig unterschiedliche Marken, dabei Karlsbad, Salzburg, Augsburg, Frankfurt, Schärding, Nürnberg, Landshut, und Straubing. Teils monogrammiert. Durchmesser 23 bis 26 cm.

Zustand: II/II- Limit: 350 EURO
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verkauft

 

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Los Nr.2280
Satz von vier Barockleuchtern,
Konstanz um 1700. Zinn. Dreiseitige Sockel auf Kugelfüßen, verschraubte, balustergegliederte Schäfte. Auf den Schultern nummeriert I - IIII, die Sockel mit Konstanzer Zinngießermarke "FB". Die Tropfschale eines Leuchters abgebrochen, fehlt. Höhe je ca. 47 cm.

Zustand: II-III Limit: 400 EURO
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verkauft

 

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Los Nr.2281
Große Kriegskasse,
deutsch, 1. Hälfte 17. Jhdt. Bänderverstärkter Eisenkorpus mit zwei seitlichen Tragehenkeln und vs. Scheinschloss. Der Deckel mit (ergänzter) verdeckter Schlüssellochabdeckung, drei Scharnieren und zwölf Riegeln. Späterer Schlüssel. Maße 84,5 x 44,5 x 42 cm.

Zustand: II- Limit: 2950 EURO
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nicht mehr erhältlich

 

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Los Nr.2282
Kriegskasse,
deutsch, 2. Hälfte 17. Jhdt. Schwerer, bänderverstärkter, vernieteter Eisenkorpus mit zwei seitlichen, beweglichen Tragegriffen. Auf der Vorderseite zwei Überfallriegel mit ornamental geschmiedetem Scheinschloss. Im Deckel Schloss mit sechs Sperrriegeln (Eingericht und Abdeckplatte fehlen, einige Haltebleche ergänzt). Im Inneren Seitenlade mit Klappdeckel sowie späterem rotem Anstrich. Maße 70 x 42 x 42,5 cm.

Zustand: II-III Limit: 1600 EURO
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Zuschlag 1800 EURO

 

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Los Nr.2283
Zylindrische Geldkassette,
deutsch, 17./18. Jhdt. Bandverstärkter Korpus mit scharniergelagertem Deckel. Einseitig massive Öse mit anhängender schwerer Kette. Deckel verschlossen, Schlüssel fehlt. Die Schlüssellochabdeckung durch Korrosion nicht mehr beweglich. Höhe 35 cm.

Zustand: II- Limit: 450 EURO
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Zuschlag 1050 EURO

 

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Los Nr.2284
Opferstock,
deutsch, Mitte 18. Jhdt. Reckteckige Kassette aus Eichenholz mit eisernen Bandbeschlägen. Der scharniergelagerte Deckel mit Einwurfschlitz, beschriftet "St. Leonhardi", auf der Vorderseite "Mittlricht I.". Vorderseitig zwei Schlüssellöcher, inseitig zwei geschwungene, barocke Kastenschlösser. Das linke Schloss mit beidseitigem Sperrhebel zum Arretieren des Sperrmechanismus. Der passende Hohldornschlüssel sperrt beide Schlösser. Maße 15,5 x 26 x 17,5 cm.

Zustand: II- Limit: 650 EURO
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Los Nr.2285
Truhe,
deutsch, 18.Jhdt. Dunkles Eichenholz, etwas verwurmt. Vorder- und Rückseite mit naiver Arkadenverzierung, schmiedeeiserne Verstärkungsbänder, rechts und links Tragegriffe, auf dem Deckel zentrales Schlüsselloch mit runder Abdeckung. Innen liegende Scharnierbänder, das Schloss floral graviert. Innen bezeichnet "1" und "9". Kleines Innenfach mit Deckel. Maße 71 x 41 x 36 cm.

Zustand: II- Limit: 470 EURO
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Los Nr.2286
Eiserne Geldkassette,
deutsch um 1780. Bänderverstärkter Korpus mit drei Scharnieren und zwei seitlichen Tragegriffen. Die Frontseite mit zwei außen liegenden Schlössern und geschnittenen Schlüsseln. Innenwände mit Ölfarbe gestrichen. Größe 72 x 45 x 35,5 cm.

Zustand: II- Limit: 800 EURO
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Los Nr.2287
Kleine Eichentruhe,
deutsch, 18./19. Jhdt. Rechteckige Truhe mit eingesetztem Boden aus Fichtenholz. Im Deckel eiserne Bandbeschläge und zwei Schlösser. Vorderseitiger Überfallriegel. Die beiden Schlüssel aus Eisen bzw. Messing. Maße 51 x 31 x 24 cm.

Zustand: II- Limit: 480 EURO
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Los Nr.2288
Kleine Eisenkassette,
deutsch um 1800. Rechteckige Kassette mit profiliertem Fuß und vorderseitigem Schloss. Auf Seiten und Deckel aufgenietete, goldbemalte Zierrosetten. Inseitig Reste von Papierauskleidung. Maße 24 x 15,5 x 12,5 cm.

Zustand: II- Limit: 400 EURO
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nicht mehr erhältlich

 

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Los Nr.2289
Feuerfeste Eisentruhe,
deutsch um 1820. Vernieteter Eisenkorpus mit zwei seitlichen Tragegriffen und (nachträglich farbig bemalten) reliefierten Dekorfeldern. Der Deckel mit 18 umlaufenden Fallen und verstecktem Mechanismus für das Schlüsselloch. Inseitig doppelwandiger, mennigerot gestrichener Einsatz mit abschließbarem weiterem Deckel. Auf der Vorderseite zwei Ösen mit zuklappbaren Bändern für Vorhängeschlösser und vorgetäuschtem Schlüsselloch. Maße 72 x 53 x 63 cm.

Zustand: II- Limit: 1000 EURO
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nicht mehr erhältlich

 

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Los Nr.2290
Eisenkassette,
deutsch, 19.Jhdt. Rechteckige Kassette aus Eisenblech, Deckel mit zentralem Schlüsselloch, rautenförmige Schlossabdeckung und seitliche Tragegriffe. Schloss mit zwei Verriegelungen, Mechanik mit einfacher Abdeckung. Auf dem Deckel rot aufgemalte Frakturbuchstaben "I." und "P.". Maße 38 x 20 x 21 cm.

Zustand: II Limit: 400 EURO
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Los Nr.2291
Drei spätgotische Schlösser,
deutsch, 15./16. Jhdt. Schmiedeeisen. Großes Schrankschloss mit trapezförmiger Platte und zwei Fallen. Dazu zwei Truhenschlösser mit innen liegender Mechanik, die Schlosskästen am Rand beschädigt. Ein Exemplar mit beschädigtem Schlüssel. Größe 19 bis 29 cm.

Zustand: III Limit: 350 EURO
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nicht mehr erhältlich

 

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Los Nr.2292
Schrankschloss,
deutsch, 16. Jhdt. Schmiedeeisen. Aufwändig verziertes Schloss mit doppelter Falle. Eiserne Zierrosetten und Abdeckung in Lilienform. Auf der Schlossplatte zwei plastisch geschmiedete, verschränkte Hände, möglicherweise Schloss eines Hochzeitsschrankes. Schlüssel fehlt. Länge 20,5 cm.

Zustand: III Limit: 300 EURO
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Zuschlag 660 EURO

 

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Los Nr.2293
Hölzernes Schloss,
deutsch, 16. Jhdt. Korpus aus Eichenholz mit eisernen Bandbeschlägen. Rechteckige Schlossplatte, schmales Schlüsselloch mit langem Dorn. Seitlich schwerer, eiserner Riegel. Schlüssel fehlt. Stellenweise wurmstichig. Höhe 35 cm.

Zustand: II-III Limit: 400 EURO
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Los Nr.2294
Truhenschloss,
deutsch um 1600. Schmiedeeisen. Rechteckige Platte mit flacher Kapelle und drei gefederten Sperrriegeln mit aufwändigem Mechanismus. Einzelne Reparaturstellen, Mechanik teils defekt (unvollständig). Passender Schlüssel liegt bei. Breite 48 cm.

Zustand: II- Limit: 400 EURO
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Zuschlag 400 EURO

 

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Los Nr.2295
Zwei Renaissanceschlösser,
deutsch um 1620. Schmiedeeisen. Großes Türschloss, die Deckplatte mit geschlagenem Banddekor. Achtkantige Kapelle mit aufwändigem Eingericht. Schlüssel fehlt. Dazu Schrankschloss mit graviertem Rankendekor. Runde Kapelle, Eingericht fehlt, zwei Fallen. Länge 40 und 19,5 cm.

Zustand: II-III/II Limit: 350 EURO
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nicht mehr erhältlich

 

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Los Nr.2296
Zwei Türschlösser,
deutsch, 17. Jhdt. Aufwändige, schmiedeeiserne Konstruktionen, eines mit schön gearbeiteter Kapelle und Schlüssel. Schlossplatten sparsam graviert. Oberflächen patiniert und stellenweise narbig. Länge der Schlossplatten 20 und 33 cm.

Zustand: II-III Limit: 350 EURO
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Zuschlag 420 EURO

 

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Los Nr.2297
Zwei Schrankschlösser,
deutsch um 1700. Ein eisernes Schloss mit geschweifter Grundplatte und dreipassiger Abdeckplatte. Schauseitig reich gravierter Akanthusdekor. Drei Zuhaltungen, Schlüssel fehlt. Dazu ein eisernes Schloss mit reich durchbrochener Grundplatte (leicht beschädigt), Schlosskasten mit durchbrochener Zierauflage, zwei von vier Halteschrauben fehlen. Zwei Zuhaltungen, Schlüssel fehlt. Länge 24 und 27 cm.

Zustand: II/II- Limit: 320 EURO
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verkauft

 

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Los Nr.2298
Zwei Schrankschlösser,
deutsch um 1700. Ein Kastenschloss mit dreipassigem Schlosskasten und geschweifter Sockelplatte. Gravierter Rankendekor mit Resten der originalen Bläuung. Dazu ein Kastenschloss mit graviertem Rankendekor, durchbrochene Sockelplatte. Schrauben teilweise ergänzt. Schlüssel fehlen. Länge je 29 cm.

Zustand: II- Limit: 350 EURO
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Zuschlag 400 EURO

 

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Los Nr.2299
Graviertes Truhenschloss,
deutsch um 1730. Rechteckiger, eiserner Schlosskasten mit schauseitig gravierter Messingplatte. An der Oberseite zwei Zuhaltungen, Rückseite mit mittigem Schlüsselloch. Breite 11,5 cm.

Zustand: II Limit: 380 EURO
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nicht mehr erhältlich

 

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Los Nr.2300
Graviertes Schrankschloss,
deutsch um 1740. Eisen. Fein geschweifte und gravierte Platte mit rechteckigem, graviertem Schlosskasten. Eine Schraube der Deckplatte ergänzt. Zwei Fallen, originaler Schlüssel liegt bei. Breite 31 cm.

Zustand: II Limit: 400 EURO
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Los Nr.2301
Türschloss,
deutsch um 1740. Kastenschloss mit fein gravierter und durchbrochener Messingauflage. Beidseitiger Messinggriff, an der Unterseite zusätzlicher Sperrhebel. Die Fallen mit zugehörigem Widerlager. Breite 21 cm.

Zustand: II- Limit: 450 EURO
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Los Nr.2302
Türschloss,
süddeutsch, Mitte 18. Jhdt. Schmiedeeisernes Türschloss, dazu zwei nicht zusammengehörige Türbänder. Jeweils mit Rocaillenverzierungen. Reste der Verzinnung vorhanden, Alters- und Gebrauchsspuren, alte Reparaturen. Länge des Schlosses (inkl. Schlossblech) 29 cm, Länge der Türbänder 40 und 50 cm.

Zustand: II-III Limit: 350 EURO
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nicht mehr erhältlich

 

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Los Nr.2303
Drei Schrankschlösser,
deutsch, 18. Jhdt. Eisen und Messing. Ein Kastenschloss mit gravierter Deckplatte, die durchbrochene Sockelplatte unvollständig. Mit passendem Schlüssel. Ein verzinntes Kastenschloss mit Rocaillendekor. Ein großes Schloss mit Platte aus Messing. Dazu ein Schieberiegel mit durchbrochener Sockelplatte. Größen 14,5 bis 33,5 cm.

Zustand: II-III Limit: 300 EURO
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nicht mehr erhältlich

 

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Los Nr.2304
13 Schlösser,
deutsch, 16. - 18. Jhdt. Schmiedeeisen. Unterschiedliche Tür-, Schrank- und Truhenschlösser. Dabei zwei spätgotische Exemplare mit trapezförmigen Grundplatten. Teilweise unvollständig bzw. ergänzt. Schlüssel fehlen. Größen 14 bis 28 cm.

Zustand: III Limit: 500 EURO
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Los Nr.2305
Drei Schlösser,
deutsch, 18./19. Jhdt. Ein Schrankschloss um 1730 mit gravierter Messingplatte, aufgenietete Mechanik mit intaktem Eingericht, Schlüssel fehlt. Ein Kastenschloss, datiert 1804. Die Abdeckplatte aus Messing mit Rocaillendekor und Namen der Besitzerin. Dazu ein eisernes Stangenschloss mit Schlüssel. Größen 16 bis 26 cm.

Zustand: II/II- Limit: 360 EURO
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nicht mehr erhältlich

 

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Los Nr.2306
Großes Konvolut Schlösser,
deutsch, 18. - 20. Jhdt. Dabei Truhen-, Tür und Schrankschlösser, dazu Fensterverriegelungen, schmiedeeiserne Riegel sowie fünf einzelne Schlüssel. Schlösser teilweise mit Originalschlüssel. Längen 10 bis 28 cm.

Zustand: II/III Limit: 400 EURO
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Zuschlag 400 EURO

 

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Los Nr.2307
Großes Kugelschloss,
deutsch, 15./16. Jhdt. Schmiedeeisen, die Oberfläche leicht narbig. Runder Korpus, zwei bewegliche Bügel mit separater Verriegelung. Schlüssel fehlt. Höhe 13 cm.

Zustand: II-III Limit: 350 EURO
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Zuschlag 760 EURO

 

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Los Nr.2308
Kugelschloss,
deutsch, 15./16. Jhdt. Schmiedeeisen. Runder Korpus mit scharniergelagertem Bügel. Originaler Schlüssel mit Ringreide. Funktionsfähig. Höhe 7 cm.

Zustand: II- Limit: 350 EURO
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Zuschlag 350 EURO

 

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Los Nr.2309
Drei Vorhängeschlösser,
süddeutsch, 16. und 17. Jhdt. Schmiedeeisen. Darunter zwei Kugelschlösser aus dem 16. Jhdt., das kleinere mit Schlüssel und ein dreipassiges, seitlich durchbrochenes Hängeschloss. Höhen mit Bügel 3,5, 6,5 und 9,5 cm.

Zustand: II/II- Limit: 370 EURO
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Zuschlag 840 EURO

 

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Los Nr.2310
Drei Vorhängeschlösser,
deutsch, 16./17. Jhdt. Schmiedeeisen. Ein Kleeblattschloss, Bügel mit Schmiedemarke, Schlüssel fehlt. Ein trapezförmiges Exemplar mit originalem Schlüssel, Mechanik defekt. Dazu ein flaches, rechteckiges Schloss, die Schlüssellochabdeckung fehlt. Originalschlüssel, funktionsfähig. Höhe 7 bis 10 cm.

Zustand: II/II- Limit: 400 EURO
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Los Nr.2311
Vier Vorhängeschlösser,
deutsch, 16./17. Jhdt. Unterschiedliche schmiedeeiserne Schlösser, dabei zwei rechteckige Bügelschlösser und ein Dreiecksschloss. Jeweils mit passendem Schlüssel, ein Schloss mit defekter Mechanik. Breiten 6 bis 11 cm.

Zustand: II- Limit: 700 EURO
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Los Nr.2312
Großes Vorhängeschloss,
deutsch, 17. Jhdt. Schmeideeisen. Schwerer, quadratischer Korpus, der halbrunde Bügel schauseitig mit dreifach geschlagener Reichsapfelmarke zwischen Sternmarken. Verriegelte Schlüssellochabdeckung mit gut verborgenem Geheimmechanismus. Funktionsfähig, mit passendem Hohldornschlüssel. Höhe 21,5 cm.

Zustand: II-III Limit: 600 EURO
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verkauft

 

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Los Nr.2313
Zwei große Vorhängeschlösser,
deutsch, 17. Jhdtt. Schmiedeeisen. Großes, rechteckiges Schiebeschloss mit originalem Schiebeschlüssel, der dreifach gesperrte Verriegelungsblock fehlt. Dazu schweres Schloss mit rechteckigem Korpus, Schlüssel fehlt. Breite 14,5 und 11 cm.

Zustand: II- Limit: 300 EURO
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nicht mehr erhältlich

 

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Los Nr.2314
Fünf Walzenschlösser,
deutsch, 17./18. Jhdt. Schmiedeeisen. Unterschiedliche zylinderförmige Schlösser mit beweglichen Bügeln für Schraubschlüssel. Ein Exemplar mit erhaltenem Schlüssel. Längen 7 bis 9,5 cm.

Zustand: II-III Limit: 300 EURO
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Zuschlag 300 EURO

 

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Los Nr.2315
Großes Vorhängeschloss,
deutsch, 18. Jhdt. Schmiedeeisen. Flacher, halbrunder Korpus mit getriebenem Mittelbuckel (beschädigt). Schwerer, scharniergelagerter Verschlussbügel. Originaler Hohldornschlüssel, funktionsfähig. Höhe 18,5 cm.

Zustand: III Limit: 300 EURO
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nicht mehr erhältlich

 

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Los Nr.2316
Sechs Vorhängeschlösser,
deutsch um 1800. Schmiedeeisen. Unterschiedliche Exemplare, davon drei mit scharniergelagerter Schlüssellochabdeckung. Drei Exemplare mit erhaltenem Schlüssel. Größen 10 bis 12 cm.

Zustand: II-III Limit: 300 EURO
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nicht mehr erhältlich

 

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Los Nr.2317
Fünf Hangschlösser,
deutsch, 17. - 19. Jhdt. Schmiedeeisen. Drei barocke Walzenschlösser, davon eines mit Schlüssel. Dazu zwei Schlösser, 1. Hälfte 19. Jhdt., die Schlüssel fehlen. Größen 5,5 bis 11 cm.

Zustand: II-III Limit: 250 EURO
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Zuschlag 250 EURO

 

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Los Nr.2318
Großer, gotischer Schlüssel,
deutsch, 13./14. Jhdt. Schmiedeeisen. Rautenförmige Reide, schlanker Schaft mit großem, flachem Bart. Gereinigter Bodenfund. Länge 30,5 cm.

Zustand: II-III Limit: 350 EURO
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Zuschlag 350 EURO

 

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Los Nr.2319
Vier gotische Schlüssel,
deutsch und norditalienisch, 12. - 15. Jhdt. Zwei eiserne Schlüssel, dabei ein Hohldornschlüssel mit durchbrochener Reide. Dazu zwei kleine Schlüssel aus Bronze mit grünlicher Patina. Gereinigte Bodenfunde. Längen 3,5 bis 9 cm.

Zustand: II-IV Limit: 300 EURO
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nicht mehr erhältlich

 

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Los Nr.2320
Fünf gotische Schlüssel,
deutsch, 13. - 15. Jhdt. Eisen. Zwei Hohldornschlüssel mit einfachen Ringreiden, zwei Schlüssel mit rautenförmigen Reiden. Dazu ein früher Schiebeschlüssel. Gereinigte Bodenfunde. Größen 8,5 bis 17 cm.

Zustand: III Limit: 200 EURO
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verkauft

 

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Los Nr.2321
Vier spätgotische Schlüssel,
deutsch und norditalienisch, 15./16. Jhdt. Unterschiedliche, eiserne Hohldornschlüssel. Ein italienischer Schlüssel mit Maßwerkreide, ein Exemplar mit Dreipassreide, eines mit ringförmiger Reide. Dazu ein einfacher, grob geschmiedeter Schlüssel. Längen 9,5 bis 15 cm.

Zustand: II-III Limit: 400 EURO
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Los Nr.2322
Fünf Schlüssel,
deutsch, 16. Jhdt. Unterschiedliche eiserne Hohldornschlüssel. Ein Exemplar narbig, ein Schlüssel mit in der Gebrauchszeit ergänztem Schaft. Längen 6 bis 8,5 cm.

Zustand: II-III Limit: 300 EURO
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Zuschlag 300 EURO

 

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Los Nr.2323
Sieben Hohldornschlüssel,
deutsch, 16. Jhdt. Eisen. Unterschiedliche Exemplare, dabei ein großer Kriegskassenschlüssel. Drei Exemplare beschädigt bzw. repariert. Längen 10,5 bis 15 cm.

Zustand: II-III Limit: 400 EURO
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Zuschlag 400 EURO

 

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Los Nr.2324
Zwei Schlüssel für Kriegskasssen,
deutsch, 16. Jhdt. Eisen. Unterschiedliche Schlüssel mit aufwändig gearbeiteten Schäften und Bärten. Das größere Exemplar mit kleeblattförmigem Hohlschaft, das kleinere mit rautenförmigem Profil. Länge 14 und 9,5 cm.

Zustand: II Limit: 350 EURO
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Zuschlag 420 EURO

 

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Los Nr.2325
Vier Schlüssel,
deutsch um 1600. Unterschiedliche, eiserne Hohldornschlüssel. Zwei Renaissanceschlüssel mit volutenförmig gerollten Reiden. Ein Schlüssel mit ovaler Reide und facettiertem Gesenk, einer mit lilienförmigem Ornament in der Ringreide. Längen 10,5 bis 16 cm.

Zustand: II/II- Limit: 400 EURO
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Los Nr.2326
Drei Schlüssel und Schlüsselring,
deutsch, 16./17. Jhdt. Eisen. Zwei Hohldornschlüssel, ein langer Schiebeschlüssel. Eiserner Schlüsselring mit gefederter, herzförmiger Deckplatte und rückseitiger Gürtelöse. Dazu eine Messer- und eine Dolchklinge, 14./15. Jhdt. Gereinigte Bodenfunde. Größen 7,5 bis 29 cm.

Zustand: III Limit: 300 EURO
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