Los Nr. 2113
Hirschfänger,
deutsch um 1760. Rückenklinge mit zweischneidiger Spitze und beidseitiger, schmaler Kehlung. Am Klingenansatz geätzte Jagdszene mit Wild hetzenden Hunden, die Fehlschärfe mit Banddekor. Fein punziertes und graviertes Messinggefäß mit Resten von Feuervergoldung. Stichblatt in Löwenform, Griff als plastischer Wildhuf ausgebildet. Lederbezogene Holzscheide mit en suite gearbeiteten Messingbeschlägen und eingeschobenem Jagdbesteck mit Messer und zweizinkiger Gabel. Klingen stellenweise narbig. Länge 61 cm.
Zustand: II |
Limit: 2300 EURO |
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