Los Nr. 3691
Rapier,
süddeutsch um 1600. Zweischneidige Pallaschklinge (um 1700) mit abgeflachtem Mittelgrat. Am terzseitigen Ansatz Floral- und Portrait-Ätzung, die Rs. mit bayerischem Wappen. Geschwärztes, mehrspangiges Eisenbügelgefäß mit gerader Parierstange und gequetschtem Kugelknauf. Gekordelte Eisendrahtwicklung mit fehlenden Türkenbünden. Länge 98 cm.
Zustand: II |
Limit: 1800 EURO |
|
|
|